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Übersicht
Evaluationen im BGM: 3 Gründe für die Erfolgsmessung von BGF-Maßnahmen
Evaluationen im BGM: Erfahren Sie mehr über unsere Vorgehensweise
- Online-, Print- oder Hybrid-Befragung
- 1. Variante: Günstige Prozessevaluation (Erkenntnisse über die Zufriedenheit mit Referenten, Inhalten etc.)
- 2. Variante: Fundierte Prozess- und Ergebnisevaluation (zusätzliche Überprüfung möglicher Effekte auf Aktivität, Beschwerden etc.)
- Bereitstellung eines Fragebogens bzw. Befragungslinks
- Ergebnisberichte
- Online-, Print- oder Hybrid-Befragung
- 1. Variante: Günstige Prozessevaluation (Erkenntnisse über die Zufriedenheit mit Referenten, Inhalten etc.)
- 2. Variante: Fundierte Prozess- und Ergebnisevaluation (zusätzliche Überprüfung möglicher Effekte auf Aktivität, Beschwerden etc.)
- Bereitstellung eines Fragebogens bzw. Befragungslinks
- Ergebnisberichte
Unsere Besonderheiten auf einen Blick
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Langjährige
Erfahrung
Langjährige
Erfahrung
⏳
Flexibilität bei
Messzeitpunkten
Flexibilität bei Messzeitpunkten
📱
Effizient
und digital
Effizient und digital
🔒
DSGVO-Konformität
DSGVO-Konformität
📊
Anschauliche
Ergebnispräsentation
Anschauliche
Ergebnis-
präsentation
🤝
Maßnahmen direkt mitgedacht
Maßnahmen
direkt mitgedacht
FAQ
Was versteht man unter einer BGM-Evaluation?
Unter einer BGM-Evaluation wird häufig die Bewertung von durchgeführten Maßnahmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung verstanden. Hierbei steht vor allem die Überprüfung der Maßnahmenziele bzw. des Maßnahmenerfolgs im Vordergrund. Eine solche BGM-Evaluation kann helfen, den Nutzen bzw. die Wirksamkeit einer BGF-Maßnahme besser zu beurteilen und mögliche Optimierungen vorzunehmen.
Dabei kann eine BGM-Evaluation zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden: Entweder am Ende einer Maßnahme oder aber zu verschiedenen Zeitpunkten, z. B. vor und nach einer Maßnahme. Damit ist es beispielsweise möglich, einen Vorher-Nachher-Vergleich in Bezug auf die zu evaluierende Maßnahme zu ziehen. Ebenso können BGM-Evaluationen auch größere Gesundheitskampagnen begleiten und so zur Qualitätsentwicklung beitragen.
Sie sind neugierig geworden und wollen Ihre BGF-Maßnahmen professionell evaluieren lassen? Kontaktieren Sie uns gerne hier.
Welche Arten von Evaluationen gibt es im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?
Grundsätzlich stehen bei einer BGM-Evaluation zwei unterschiedliche Verfahren zur Auswahl (Ergebnisevaluation und Prozessevaluation):
Ergebnisevaluation:
Die summative Evaluation hat das Ziel, den (Gesamt-)Erfolg einer Maßnahme zu beurteilen. Dabei können sowohl subjektive Aspekte (z. B. Wissen, Einstellungen und/oder Verhaltensweisen) sowie objektive Faktoren (z. B. Gewicht) der Zielgruppe erhoben werden. Die Ergebnisevaluation kann schließlich als Entscheidungsgrundlage genutzt werden, inwiefern Maßnahmen erneut durchgeführt, verändert oder aber eingestellt werden.
Prozessevaluation:
Mit der formativen Evaluation dagegen werden Maßnahmen (z. B. Kampagnen) kontinuierlich durch Zwischenerhebungen und -ergebnisse begleitet, um so laufende Maßnahmen zu modifizieren und gegebenenfalls zu verbessern.
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Wann sollte eine BGM-Evaluation durchgeführt werden?
Prinzipiell sollte eine BGM-Evaluation nach jeder Maßnahme stattfinden, so dass der Erfolg der Maßnahme umfassend beurteilt werden kann. Außerdem kann eine BGM-Evaluation als Entscheidungsgrundlage dienen, inwiefern die Maßnahme erneut durchgeführt werden könnte oder aber nicht. Darüber hinaus empfehlen sich BGM-Evaluationen, wenn Maßnahmen (z. B. im Rahmen von Kampagnen) kontinuierlich bewertet werden sollen, um so die Qualität zu sichern und ggf. Modifikationen anzustoßen.
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Wie kann der Erfolg von Maßnahmen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung gemessen werden?
Der Erfolg von BGM-Maßnahmen kann sowohl anhand von qualitativen Verfahren (z. B. Interviews) als auch mithilfe von quantitativen Verfahren (z. B. Fragebogen) erfasst werden. Ungeachtet der Methode ist es zunächst wichtig, die Ziele der Maßnahme zu definieren, um so den Erfolg der BGF-Maßnahme zu messen. Sind die Ziele klar, sollte festgelegt werden, anhand welcher Fragen herausgefunden werden kann, ob die Ziele erreicht wurden.
Zudem kann überlegt werden, ob Verhaltensveränderungen durch die Maßnahme angestoßen wurden. Ist dies der Fall, so wäre ein Vorher-Nachher-Vergleich zu empfehlen. In diesem Falle würde z. B. der Evaluationsfragebogen vor und nach der Maßnahme eingesetzt werden.
Sie interessieren sich für die Evaluation von Maßnahmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung? Hier können Sie Kontakt aufnehmen.
Was macht ein gutes und nachhaltiges Konzept im BGM aus?
Für ein gutes und nachhaltiges Konzept im BGM ist eine systematische Projektstruktur und eine kontinuierliche Prozessbegleitung von Nöten. Das bedeutet, dass Befragungen und Maßnahmen Hand in Hand gehen.
Hier ein Beispiel: Auf Grundlage einer BGM-Bedarfsanalyse werden unterschiedliche BGF-Maßnahmen (z. B. letsleep-Schlafkampagne, 3D-Parcours zum Schlaf und Schlafcoaching) im Unternehmen initiiert. Diese Maßnahmen wiederum werden kontinuierlich evaluiert, um mögliche Modifikationen der Maßnahmen vorzunehmen und erste Zwischenergebnisse zu erhalten. Nach Abschluss aller Maßnahmen wird eine Gesamtevaluation durchgeführt, um den Gesamterfolg zu messen. Daran anschließend kann erneut eine BGM-Bedarfsanalyse stattfinden, welche die neuen Bedarfe erfasst.
Sie interessieren sich für eine BGM-Bedarfsanalyse im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement? Hier können Sie Kontakt aufnehmen.