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Bewegung und Ergonomie im BGM: 3 Gründe für entsprechende BGF-Maßnahmen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt mindestens ein Pensum von 150-300 Minuten moderater Bewegung pro Woche (bspw. schnelleres Gehen). Ab einer Aktivität von 300 Minuten ergeben sich laut WHO zusätzliche positive Gesundheitseffekte (z. B. geringeres Brust-/Darmkrebs-, Diabetes- oder Schlaganfallrisiko).
Unsere Daten von rund 7.900 Beschäftigten zeigen, dass nur 67,7% der Männer auf mindestens 300 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche kommen. Bei den Frauen sind es mit 61,0% sogar signifikant weniger. Bewegung am Arbeitsplatz und im Home-Office ist also relevanter denn je (IFBG-Datenbank).
Neben Bewegung am Schreibtisch und im Arbeitsalltag spielt aber auch das Thema Ergonomie am Arbeitsplatz eine wesentliche Rolle. Durch entsprechende Maßnahmen lassen sich Rückenschmerzen oder Nackenscherzen reduzieren oder sogar ganz vermeiden.
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