Startseite • 3D-Parcours
3D-Parcours: Demoversionen
3D-Parcours: Infos und Teaser-Videos
3D-Schlaf-Parcours
Die Teilnehmenden erwartet ein digitales Erlebnis mit verschiedenen Stationen zu diversen Schlafthemen und interaktiven Micro-Learning-Formaten.
SchlafAuch auf Englisch3D-Stress-Parcours
Der 3D-Stress-Parcours enthält 6 Stationen zu diversen Themen aus dem Bereich Stress und Digitale Balance. Das Highlight bildet das Minigame ,,Virtueller Arbeitsplatz-Check".
StressAuch auf Englisch3D-Ernährungs-Parcours
Warum ist eine gesunde Ernährung für die Gesundheit so wichtig, was ist zu beachten und was sollte unbedingt vermieden werden?
Ernährung3D-Parcours: Das sagen Organisationen
3D-Parcours: FAQ
Vorteile auf einen Blick
- Auswahl von flexiblen Laufzeitmodellen.
- Standortübergreifende BGF-Maßnahme.
- Wissenschaftliche Aktualität und Einsatz diverser Micro-Learning-Formate.
- Optionales Tracking der Besucherzahlen.
- Optionale Verknüpfung aller 3D-Parcours.
- Optionales Corporate Branding.
Was ist die Leistung?
- Nutzungszeitraum ab 2 Wochen.
- Inkl. Kommunikationskoffer (Flyer, Poster, Teaser-Video) für die interne Nutzung.
- Mehrere Stationen mit verschiedenen Themenschwerpunkten.
- Inkl. technischem Support während des Nutzungszeitraums.
Für welche Unternehmen sind die 3D-Parcours geeignet?
Dieses Gesundheitsangebot richtet sich an alle. Dabei wird ein uhrzeitunabhängiger Zugriff per Desktop-PC oder Smartphone ermöglicht. Hierdurch wird nicht nur die Teilnahmequote erhöht, sondern auch eine standortübergreifende und ressourcenschonende BGF ermöglicht.
Wie soll durch die 3D-Parcours eine nachhaltige Veränderung des Gesundheitsverhaltens erreicht werden?
Die 3D-Parcours erzeugen durch die intuitive User Experience viel Aufmerksamkeit und eignen sich erfahrungsgemäß auch gut, um Schwerpunktthemen innovativ in den Fokus zu rücken. Durch z. B. Quizfragen, Mini-Games und Kurz-Clips wird Beschäftigten ein spielerischer und unterschwelliger Einstieg in ein Gesundheitsthema ermöglicht. Eine Verknüpfung mit Webinaren ist auch möglich.
Wie können Sie die Veränderung messen?
Gemessen wird der Erfolg anhand von Klickzahlen. Mit der richtigen Kommunikation erreichen die 3D-Parcours branchenabhängig Nutzungsraten von 20 bis 35 % der Belegschaft. Die durchschnittliche Nutzungszeit liegt bei ca. 45 Minuten.
Wie ist der Ablauf nach der Buchung?
- Bereitstellung eines unternehmenseigenen und geschützten Zugangs (inkl. Passwort).
- Browserbasierter Login via Link oder QR-Code inkl. Smartphone-Kompatibilität.
- Navigation durch Touch oder Maus möglich.
- Unbegrenzter Wiedereinstieg während des Nutzungszeitraums möglich.
3D-Stress-Parcours bei der Rolls-Royce Power Systems
Über 3.000 virtuelle Besucherinnen und Besucher in nur 31 Tagen verzeichnet der 3D-Stress-Parcours des IFBG bei der Rolls-Royce Power Systems mit seiner Marke „mtu Solutions“.
Dabei zeigt sich, dass erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement nur mit einer „erfrischenden“ Kommunikation erfolgreich sein kann. Im Rahmen eines Ideenworkshops zum Guerilla-Marketing dieser standortübergreifenden digitalen Gesundheitsmaßnahme für bis zu 10.000 Beschäftigte, sind hier in Zusammenarbeit mit der BKK MTU und dem LIFE-Gesundheitsteam von Rolls-Royce Power-Systems viele Ideen entstanden und einige davon umgesetzt worden. So auch die mit QR-Codes bedruckten Äpfel, die auf dem gesamten Firmengelände verteilt wurden.
Die IFBG-seitig betreuenden Mitarbeitenden freuen sich, dass dieses als Best-Practice-Beispiel geltende Gesundheitsmaßnahme, der 3D-Stress-Parcours, in englischer und deutscher Sprache so gut angenommen wird.
Die Virtual Tours des IFBG: IT-Verantwortlicher Valentin Goetz klärt auf
Die Virtual Tours des IFBG sind für viele Unternehmen und Organisationen noch ein recht neues Format im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und lassen daher noch einige Fragen offen, die wir im Folgenden klären möchten. Was eine Virtual Tour überhaupt ist, was sie so einzigartig und leicht implementierbar macht und wie sich diese Technik auch in Zukunft noch entwickeln wird, erklärt der IT-Verantwortliche des IFBG, Valentin Goetz.
Was ist eine Virtual Tour und warum ist die Einbettung in das BGM so interessant?
Generell wird unter einer „Virtual Tour“ (deutsch: virtuelle Tour) die digitale Simulation eines real existierenden Standortes verstanden. Die Virtual Tours des IFBG sind somit 3D-Simulationen unserer langjährig erprobten Gesundheits-Parcours, die in der Regel vor Ort bei unseren Kunden aufgebaut werden. Diese innovative Lösung ist auf die technische Entwicklung zurückzuführen, reale Umgebungen auch in einer virtuellen Welt abbilden zu können.
Die Einbettung einer Virtual Tour, auch 3D-Parcours genannt, ist für viele Unternehmen und Organisationen enorm spannend, da die Teilnehmenden rund um die Uhr darauf zugreifen können – somit also eine maximale Anzahl an Beschäftigten und Führungskräften erreicht werden kann. Hierdurch kann nicht nur die Teilnahmequote erhöht, sondern auch standortübergreifend eine nachhaltige und ressourcenschonende Betriebliche Gesundheitsförderung angeboten werden. So fällt bei der internen Gesundheitskommunikation lediglich ein geringer Vorbereitungsaufwand an, da der 3D-Parcours mittels Link und QR-Code leicht durch die BGM-Verantwortlichen unter der Belegschaft gestreut werden kann. Dieses völlig neuartige Format erregt nicht nur viel Aufmerksamkeit, sondern eignet sich erfahrungsgemäß auch sehr gut als Sensibilisierungs-Maßnahme, um geplante Schwerpunktthemen in den Fokus zu rücken. Erfolgreich platziert wurden die 3D-Parcours des IFBG beispielsweise bei T-Systems, Roche und TÜV Süd bei der Fachhochschule Münster und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e. V. Dabei wurden bereits viele Projekte im unternehmenseigenen Corporate Design gebrandet oder auf Anfrage auch in andere Sprachen übersetzt.
Welche 3D-Parcours wurden vom IFBG bereits entwickelt?
Das IFBG hat bisher vier 3D-Parcours in den Gesundheitsbereichen „Schlaf und Erholung“, „Ernährung und Trinken“, „Stress und Digitale Balance“ sowie zum Thema „Home-Office“ entwickelt. Sie binden Nutzer durch ihren Gamification-Ansatz, der durch Mini-Games, Quizfragen, Videos und zum Download zur Verfügung stehenden Fact- und Worksheets realisiert wird, aktiv ein. Das ermöglicht wiederum eine hohe Informationsdichte.
Die 3D-Parcours fungieren als Begegnungsraum mit zahlreichen Möglichkeiten, virtuelle Veranstaltungen, Informationen oder Mini-Games zu verknüpfen. Durch einen Klick können die Nutzer verschiedene Expertinnen und Experten zum jeweiligen Gesundheitsthema in Live-Chats befragen, einen Kurztest zur Auffälligkeit des eigenen Schlafverhaltens durchführen oder Entspannungsübungen lauschen. Durch Quizboxen und Gewinnspiele wird nicht nur Neugierde geweckt und die Nähe zur eigenen Lebenswelt hergestellt – das erlernte Wissen kann auch direkt wiedergegeben werden. Soundeffekte, Erzählungen und eine Navigationsleiste zur Bewegung innerhalb des Parcours, runden die Virtual Tours ab, so dass einem nutzerfreundlichen, virtuellen Erlebnis nichts mehr im Wege steht.
Welche Besonderheit gibt es bezüglich der virtuellen Tours?
Im virtuellen Raum ist so gut wie alles möglich. Abhängig von den individuellen Wünschen der Unternehmen und anderen Organisationen besteht die Option, die Virtual Tours so anzupassen, dass sie sich optimal ans unternehmenseigene Corporate Design anschmiegen. Zudem werden die Virtual Tours mittlerweile auch schon hybrid, sprich für Desktop/Smartphone und für Vor-Ort-Veranstaltungen mit Hilfe von Virtual Reality (VR), eingesetzt. Hierbei ist das Erlebnis im virtuellen Raum noch intensiver.
Ein Blick in die Glaskugel: Welche Möglichkeiten bietet diese Technologie und wohin könnte sich das in Zukunft entwickeln?
Die Technologien wie Virtual-, Mixed- oder Augmented-Reality stehen erst am Anfang. In großen Schritten schreitet die Entwicklung neuer Features und Verknüpfungsmöglichkeiten von virtuellen und realen Räumen voran. Durch spielerische Ansätze und zunehmend intuitiveres Bedienen werden Unternehmen und Beschäftigte in Zukunft noch mehr Möglichkeiten haben, zu lernen, zu interagieren und miteinander zu kommunizieren. Es ist an uns allen, den technologischen Fortschritt am Schopf zu packen und für die Zwecke des Betrieblichen Gesundheitsmanagements innovativ zu nutzen.