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Das IFBG hat eine neue Ergebnispräsentation – was hat es damit auf sich?
Christian Fuhrken:
Nach der Befragung und der Auswertung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen durch unsere Expertinnen und Experten braucht es eine solide Dokumentation der Ergebnisse. Damit diese aber nicht „staubtrocken“ bleibt, haben wir diesen Prozess in eine neue, für unsere Kunden noch anschlussfähigere Form gegossen.
Zunächst gibt es eine „Sneak Preview“ für unsere direkten Ansprechpersonen im Unternehmen – wir werfen gemeinsam einen Blick in die Daten und betrachten erste Teilergebnisse. In diesem Termin besprechen wir zudem die eigentliche Ergebnispräsentation vor, die in der Regel ca. eine Woche danach mit dem Steuerkreis Gesundheit, BGM-Verantwortlichen, Unternehmensführung etc. stattfindet. Zwei Wochen nach der Ergebnispräsentation erfolgt ein Follow-up-Termin, in dem das weitere Vorgehen (z. B. die Planung von Maßnahmen zur Reduktion bestehender Belastungen) besprochen wird.
Wir unterteilen den Prozess nach der Befragung also in drei einzelne Termine. So ist die große Fülle an Informationen und Daten für unsere Projektpartnerinnen und -partner besser zu verarbeiten und die Strukturierung der weiteren Schritte kann zielgerichteter vorgenommen werden. Aufbereitet ist das Ganze in einer übersichtlichen und verständlichen Power-Point Präsentation, die seit Kurzem im neuen Design des IFBG erstrahlt.
Wie genau sieht die Ergebnispräsentation denn aus?
Christian Fuhrken:
Zunächst schauen wir uns ein paar Key Messages an – eine Art Zusammenfassung der Ergebnisse direkt zu Beginn. Wir tauchen also direkt mit ein paar High- und ggf. auch Lowlights ein. Das ist einer der spannendsten Momente, auf den alle Beteiligten warten. Anschließend beleuchten wir die Stichprobe, so dass bei der Interpretation der Ergebnisse transparent ist, inwiefern diese auf die gesamte Belegschaft übertragbar sind – ein zentraler Aspekt, um die Ergebnisse richtig einordnen zu können. Im Anschluss gehen wir auf die einzelnen Befragungsbereiche und deren Detailergebnisse ein. In diesem Teil kommt für unsere Kunden meist sowohl Bekanntes als auch Überraschendes auf. Entsprechend wird oft angeregt über die Ergebnisse diskutiert, und es werden Verbindungen zur Vor-Ort-Situation im Unternehmen gezogen.
Und wie geht es dann weiter?
Christan Fuhrken:
Nach der Ergebnispräsentation ist das Unternehmen mit allem Notwendigen ausgestattet, um in die anschließende Maßnahmenplanung zu gehen. Eine Basis dafür legen wir mit unseren Handlungsempfehlungen, die wir für die individuellen Belastungsbereiche des jeweiligen Unternehmens geben. Diese sind fester Bestandteil der Ergebnispräsentation. In einem Follow-up-Termin mit der verantwortlichen Person des Unternehmens besprechen wir dann gemeinsam die konkreten Folgeschritte. Dies ist ein wichtiger Schritt für unsere Kunden, da hier die Erkenntnisse aus der Befragung zu tatsächlichen Veränderungen im Unternehmen führen.
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