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Dimensionen und Skalen

Im Folgenden werden Definitionen der Dimensionen und Themen aufgeführt, die im Rahmen unserer Befragungen Anwendung finden können. Die Liste zielt darauf ab, einen Einblick in die relevanten Themenbereiche zu ermöglichen. Die ersten sechs Dimensionen (von „Arbeitsinhalt“ bis „Soziale Beziehungen“) spielen bei der Durchführung einer psychischen Gefährdungsbeurteilung eine signifikante Rolle. Die nachfolgenden Dimensionen stellen eine exzellente Ergänzung für die Vervollständigung einer umfassenden Gesundheitsbefragung der Beschäftigten dar, die einen Schwerpunkt auf gesundheitsrelevante Aspekte legt.

Qualifikation

Qualifikation umfasst die Fachkompetenzen, wie zum Beispiel Fachkenntnisse, Arbeitstechniken, Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch die sozialen und kommunikativen Kompetenzen, die für die fachgerechte Ausführung einer bestimmten Tätigkeit erforderlich sind.

Einfluss auf die Arbeit

Einfluss auf die Arbeit beschreibt den Möglichkeitenraum, innerhalb dessen eine Person unter gegebenen persönlichen und strukturellen Rahmenbedingungen handeln bzw. gestalten kann. Im beruflichen Kontext ist es der Grad an Autonomie und Entscheidungsfreiheit, um etwa die Arbeit betreffende Aspekte wie Ziele, Aufgabeninhalte und Tätigkeiten eigenständig strukturieren und festlegen zu können.

Abwechslungsreichtum

Aufgabenvielfalt ist das Ausmaß, in dem die Mitarbeiter in der Lage sind, ein breites Spektrum an Aufgaben zu erfüllen, und bezieht sich auf den Einsatz unterschiedlicher Fähigkeiten und die Vielfalt des Arbeitsinhalts. Sie fördert auch die Erfahrung von Sinnhaftigkeit und Motivation.

Mängel an Informationen

Zur erfolgreichen Bearbeitung von Arbeitsaufgaben benötigen Mitarbeiter Informationen über die eigenen Aufgaben, den Arbeitsgegenstand, das gewünschte Ergebnis oder bereits zuvor erledigte und nachfolgende Prozessschritte. Entsprechend kann ein Informationsdefizit die Erfüllung von Aufgaben erschweren.

Informationsüberflutung

Zu einem „information overload“ kann es kommen, wenn die Anforderungen an die Informationsverarbeitung, die aus den in einer bestimmten Zeitspanne zu bearbeitenden Informationen resultieren, die Verarbeitungskapazität des Individuums überschreiten. Die daraus resultierende Überforderung kann quantitativer Natur sein, wenn eine größere Informationsmenge bewältigt werden muss als in der verfügbaren Zeit bewältigt werden kann. Es kann aber auch eine qualitative Überlastung vorliegen, wenn Informationen zu komplex oder uneindeutig sind.

Vollständigkeit der Aufgabe

Eine Arbeitstätigkeit ist vollständig, wenn die Beschäftigten ihre Tätigkeit nicht nur selbst ausführen, sondern auch selbst vorbereiten, organisieren und kontrollieren.

Verbergen von Emotionen / Emotionale Belastung

Emotionale Anforderungen beschreiben zum einen, ob Belastungen im Umgang mit Menschen und deren Problemen auftreten. Zum anderen umfassen sie, inwiefern Gefühle und Meinungen am Arbeitsplatz frei nach dem eigenen Befinden geäußert werden können oder sich an betrieblichen Vorgaben anpassen müssen. Ein ausgeprägtes Missverhältnis aus Emotionen, die in einer Situation tatsächlich gefühlt werden und jenen, die es im Arbeitskontext nach außen hin zu zeigen gilt, kann eine starke psychische Belastung darstellen und ein hohes Risiko für stressbedingte Folgeerkrankungen und depressive Erkrankungen mit sich bringen.

Sinnhaftigkeit

Die Sinnhaftigkeit der Arbeit beschreibt die persönlich empfundene Bedeutsamkeit der Tätigkeit. Dies umfasst das Gefühl, wie sinnvoll oder relevant die Tätigkeit in Bezug auf den betrieblichen und individuellen Nutzen erachtet wird.

Lernkultur

In einer Lernkultur spiegelt sich der Stellenwert von Lernen und Kompetenzentwicklung im Unternehmen wider. Lernziele, Lernumgebungen und Lernprozesse sind wichtige Gestaltungsdimensionen einer Lernkultur.

Die Arbeitsorganisation umfasst unterschiedliche Themenbereiche wie beispielsweise innerbetriebliche Strukturen, Arbeitsabläufe, Arbeitszeitregelungen und Kommunikation sowie Kooperation im Unternehmen.

Rollenklarheit

Rollen sind hier als Überbegriff für alle Erwartungen, Aufgaben und Ziele zu verstehen, die eine bestimmte Tätigkeit oder Position bei der Arbeit mit sich bringt. Sie umfassen unter anderem Erwartungen von Kollegen/innen und Vorgesetzten. Herrscht Klarheit über die einzelnen Erwartungen, Aufgaben, und Ziele, so spricht man von Rollenklarheit. Eine klare Organisationsstrategie, klare Führungsbotschaften, sowie klar eingegrenzte Verantwortlichkeiten und Rollen, bieten Orientierung und Sicherheit. Rollenklarheit stellt daher eine wichtige Ressource für die Gesundheiterhaltung von Beschäftigten dar. Unklare Rollenregelungen können hingegen zu psychischen Belastungen führen wie einem negativen Stresserleben, Über- oder Unterforderung, Verunsicherung, Ängste und Unzufriedenheit.

Rollenkonflikt

Ein Rollenkonflikt entsteht, wenn gleichzeitig mehrere Rollen (Erwartungen, Aufgaben, Ziele etc.) angenommen werden, aber sich die Interessen dieser Rollen nicht vereinen lassen. Zudem können unklare Kompetenzregelungen und Arbeitsabläufe Rollenkonflikte entstehen lassen. Stark ausgeprägte Rollenkonflikte oder Rollenunklarheit können eine psychische Belastung in Form von negativem Stresserleben, Depressionen und Angststörungen hervorrufen.

Zeitdruck

Zeitdruck ergibt sich aus der Arbeitsintensität – und beschreibt einerseits die Menge der geforderten Arbeit in Zusammenhang mit der dafür zur Verfügung stehenden Zeit und andererseits die Komplexität der Arbeitsaufgabe in Relation zu der zur Verfügung stehenden Zeit.

Störungen & Unterbrechungen

Störungen und unvorhergesehene Unterbrechungen des eigenen Arbeitsablaufs, welche durch eine externe Quelle (z. B. digitale Kommunikationstools, Kolleginnen und Kollegen, im Haushalt lebende Personen, weitere relevante Personen) verursacht werden und den Abbruch einer gerade ausgeführten Handlung hervorrufen.

Kommunikation & Kooperation

Auftragsbedingte Kommunikations- und Kooperationserfordernisse dienen der Information und Abstimmung mit anderen Kollegen. Dabei können die Dauer, die Anzahl der Partner (Kollegen in der gleichen oder anderen Arbeitsgruppen), die Art (direkte oder indirekte Kommunikation) und die Inhalte (Empfang oder Weitergabe von Informationen oder Anweisungen versus gemeinsames Lösen von Problemen) unterschieden werden.

Virtuelle Teamarbeit: Kommunikation

Kommunikation ist ein komplexer Prozess, in dem Informationen zwischen zwei bzw. mehreren Individuen übermittelt werden. Dazu gehören motivationale, emotionale und soziale Aspekte, d.h. die Individuen treten in soziale Beziehungen ein, die Verstehen und Verständigung voraussetzen. Kommunikation dient der Informationsvermittlung, als Entscheidungs- und Motivationsgrundlage sowie der Selbstdarstellung. Virtuelle Kommunikation bedeutet in diesem Zusammenhang den Verzicht auf direkte (analoge) Interaktion vor Ort, und stattdessen die Zuhilfenahme von technischen (digitalen) Hilfsmitteln zur Übertragung von Informationen. „Virtuelle Kommunikation“ wird im heutigen Sprachgebrauch gleichbedeutend mit „Digitale Kommunikation“ verwendet.

Virtuelle Teamarbeit: Teamvertrauen

Kommunikation ist ein komplexer Prozess, in dem Informationen zwischen zwei bzw. mehreren Individuen übermittelt werden. Dazu gehören motivationale, emotionale und soziale Aspekte, d.h. die Individuen treten in soziale Beziehungen ein, die Verstehen und Verständigung voraussetzen. Nonverbale Informationen gehen beim Einsatz virtueller Kommunikation über digitale Medien verloren. Virtuelles Teamvertrauen gilt als festes Überzeugtsein von der Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit der anderen Teammitglieder, auch wenn sie sich nicht persönlich sehen oder kennen.

Virtuelle Teamarbeit: Medienkompetenz

Die virtuelle Medienkompetenz umfasst im Arbeitskontext den routinierten Umgang mit den zur Verfügung gestellten Medienkanälen.

Jobangst

Jobangst entspricht der quantitativen Arbeitsplatzunsicherheit und fokussiert sich auf das wahrgenommene Risiko, den Arbeitsplatz zu verlieren. Es umfasst auch die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes durch Automatisierung oder mangelnde Kompetenz im Umgang mit digitalen Technologien und Medien.

Unsicherheit der Arbeitsbedingungen

Umstrukturierungen im Unternehmen oder gesellschaftliche Entwicklungen können dazu, dass Beschäftigte sich um die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes sorgen. Mit steigender Arbeitsplatzunsicherheit steigt bei den Beschäftigten das Risiko für Ängste, Depressionen und Stresserleben. Die Sorge um den Verlust des Arbeitsplatzes ist eine enorme psychische Belastung, da u. U. die Existenz der Beschäftigten bedroht ist. Auch die Arbeitszufriedenheit wird durch die Unsicherheit des Arbeitsplatzes gemindert.

Arbeitsmittel

Die Arbeitsmittel sind die Maschinen, Geräte und Anlagen, an denen bzw. mit denen gearbeitet wird. Negative Aspekte hierzu sind:

  • ungeeignete, fehlende Arbeitsmittel
  • mangelhaft gestaltete Arbeitsmittel (z. B. Werkzeuge, Maschinen, PC-Hard- und Software)
  • eingeschränkte Verständlichkeit und Bedienbarkeit der Arbeitsmittel und der Schutzeinrichtungen
  • unzureichende Gestaltung von Signalen und Hinweisen
  • unzureichende Gestaltung der Mensch-Maschine-Interaktion (einschließlich Interaktionen mit Robotern, KI, Datenbrillen, Exoskeletten u. Ä.)

Je nach Branche, Beruf und Arbeitsplatz beinhaltet die Arbeitsumgebung verschiedene physikalische, chemische und biologische Faktoren.
Bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung müssen das Zusammenwirken sowie die Wechselwirkung zwischen diesen Umgebungsfaktoren berücksichtigt werden.

Lärm

Äußere Tätigkeitsbedingungen, wie z. B. Lärm beziehen sich vorrangig auf die Arbeitsumgebung. Eine sichere und gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung mit ergonomischen Arbeitsmöbeln, ausreichend Beleuchtung und guter Belüftung kann sowohl physische als auch psychische Belastungen verringern.

Ungünstige Beleuchtung, ungünstige klimatische Arbeitsumgebung, räumliche Enge, Chemikalien / Gefahrenstoffe

Mit Lärm, Beleuchtung und Klima werden technische Faktoren der physikalischen Arbeitsumgebung erfasst, die auch bei Expositionsniveaus deutlich unterhalb bereits vorliegender Grenz- bzw. Richtwertempfehlungen mit Wirkungen auf der Ebene der subjektiv wahrgenommenen Befindlichkeit – wie dem Lästigkeits-, Behaglichkeits- oder Komfortempfinden – verbunden sind. Für die Arbeitswelt ist von besonderem Interesse, wie die Arbeitsumgebungsfaktoren auf die Arbeitsaufgabe einwirken, wie etwa die Folgen von Hintergrundgeräuschen bei unterschiedlichen Tätigkeiten im Großraumbüro. Jeder Beschäftigte ist permanent direkten und üblicherweise dynamischen Ausprägungen von Schall, Licht oder Klima ausgesetzt. Die menschliche Sensitivität zur Wahrnehmung von Umgebungsbedingungen dient zunächst der physiologischen Gesunderhaltung, Beispiele hierfür sind Frieren oder Reaktionen auf Blendung. Aufgrund der im Organismus vorhandenen systemischen Verknüpfung zwischen physiologischer Wahrnehmung und der zentralnervösen Informationsverarbeitung werden prinzipiell alle wahrnehmbaren Umgebungseinflüsse psychisch wirksam. Entscheidend ist, inwiefern ein Einfluss bewusst wahrgenommen wird und anschließend als positiv, negativ oder irrelevant bewertet wird. 

Störende Gerüche 

Äußere Tätigkeitsbedingungen, wie z. B. schlechte Luft beziehen sich vorrangig auf die Arbeitsumgebung. Eine sichere und gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung mit ergonomischen Arbeitsmöbeln, ausreichend Beleuchtung und guter Belüftung kann sowohl physische als auch psychische Belastungen verringern.

Ungünstige ergonomische Gestaltung, monotone Arbeitshaltung, monotone Augenarbeit

Nicht nur im industriellen Bereich, sondern auch bei der Arbeit im Büro haben Computer bzw. Bildschirmgeräte eine zentrale Rolle eingenommen. Der Einsatz von Rechnern soll zwar die Arbeit im Büro erleichtern, dennoch lassen sich beeinträchtigende gesundheitliche Effekte nicht ausschließen. Daher erscheint es sinnvoll zu prüfen, in welchem Maß die Gestaltung der Mensch-Rechner-Interaktion und der Software, die Bildschirmdarstellung sowie die Auslegung der Ein- und Ausgabegeräte zu einer Erschwernis oder zu einer Vereinfachung der Aufgabenbearbeitung führt und welche Möglichkeiten der Beschäftigte hat, Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitsmittel zu nehmen.

Gestaltungsräume der mobilen Arbeit

Mobiles Arbeiten von unterwegs gewinnt an Bedeutung und verdrängt (zumindest zeitweise) den klassischen Büroarbeitsplatz wie auch den Heimarbeitsplatz. Dies bedeutet, dass ein Anteil der Arbeitszeit an einem anderen Ort als der zentralen Betriebsstätte oder zu Hause gearbeitet wird.

Unzureichende Einflussmöglichkeiten auf Umgebungsbedingungen

Hier wird nach der Stärke des Einflusses auf Umgebungsbedingungen wie Lärm, hohen und niedrigen Temperaturen, die Handhabung von oder den Kontakt mit chemischen Produkten, sowie ermüdende oder schmerzhafte Positionen, das Heben oder Bewegen von Personen, das Tragen oder Bewegen schwerer Lasten und der Arbeitshaltung gefragt.

Der Bereich Arbeitszeit beleuchtet unterschiedliche Aspekte der Arbeitszeitgestaltung. In der heutigen Arbeitswelt nimmt die Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung einen immer größeren Stellenwert ein. Ein weiterer wichtiger Faktor stellt hierbei auch die Abgrenzung von Beruf und Freizeit dar. Je nach individuellem Handlungsspielraum kann sich die Gestaltung der Arbeitszeit positiv oder negativ auf den psychischen Gesundheitszustand der Beschäftigten auswirken.

Atypische Arbeitszeit

Zu atypischen Arbeitszeiten gehören lange Arbeitszeiten, Schichtarbeit, Wochenendarbeit und flexible Arbeitszeiten.

Erweiterte Erreichbarkeit

Die erweiterte Erreichbarkeit beschreibt die Erwartung des Arbeitsumfelds, auch im Privatleben für dienstliche Angelegenheiten erreichbar zu sein. Dabei wird zwischen der wahrgenommenen Erwartung und der tatsächlichen Kontaktierung in der Freizeit unterschieden. Hinzu kommt in Bezug auf Omni- und Dauerpräsenz das Gefühl einer erwarteten kürzeren Reaktionszeit, bedingt durch das Auflösen der Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben aufgrund der Nutzung digitaler Technologien und Medien.

Zeitliche Vorhersehbarkeit

Die zeitliche Vorhersagbarkeit beschreibt die Stabilität und Planbarkeit der eigenen Arbeitszeit. Dazu zählt auch die Verbindlichkeit der Festlegung von Arbeits- und Ruhezeiten.

Entgrenzung: Arbeit in Privatleben

Entgrenzung bedeutet die räumliche und zeitliche Flexibilisierung der Arbeit. Aufgrund der Entwicklung des Internets und mobiler Endgeräte ist es vielen Beschäftigten möglich eine Vielzahl von Aufgaben an verschiedenen Orten zu jeder Tages- und Nachtzeit zu erledigen. Eine solche Entgrenzung geht häufig damit einher, dass Beschäftigte Mehrarbeit und Überstunden leisten und Ruhezeiten seltener bis gar nicht einhalten. Eine gesunde Distanzierung zur Arbeit sowie die Möglichkeit für Erholung und Abschalten gehen somit vielfach verloren bzw. werden stark eingeschränkt. Infolgedessen treten bei Beschäftigten verstärkt negative gesundheitliche biopsychosoziale Belastungserscheinungen auf wie z. B. Muskel-Skelett-Erkrankungen, Schlafstörungen, Stress-, Erschöpfungs-, und Burnoutleiden sowie Konflikte zwischen Arbeits- und Privatangelegenheiten. Die Überlappung der Lebensbereiche erfolgt hier vom Arbeitsleben in das Privatleben.

Entgrenzung: Privatleben in Arbeit

Gemeint ist die Überlappung zwischen den Lebensbereichen entlang eines Kontinuums von Segmentierung (völlige Trennung von Arbeits- und Privatleben) zur Integration (völlige Vermischung der Lebensbereiche). Die Möglichkeit der Integration beider Lebensbereiche erfolgt hier vom Privatleben in das Arbeitsleben. 

Zeitliche Flexibilität

Der zeitliche Handlungsspielraum beschreibt eine Ressource für Beschäftigte, um die Arbeit und das Privatleben besser miteinander zu vereinbaren und die eigene Arbeit flexibel zu organisieren. Sie umfasst den Einfluss darüber, inwiefern die Beschäftigten eigenständig entscheiden können, wann sie Ihre Arbeit beginnen und beenden, ein paar Stunden freinehmen, Pause machen sowie Urlaub bzw. ein paar Tage freinehmen.

An fast allen Arbeitsplätzen bestehen soziale Beziehungen zu anderen Menschen. Seien es Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzte, Kundinnen und Kunden oder Externe: Die Kontakte können positiv sein und somit zur Arbeitszufriedenheit beitragen oder sich negativ auswirken.

Unterstützung durch Führungskraft

Instrumentelle Unterstützung durch Vorgesetzte beschreibt die Gewährung zusätzlicher materieller und informationeller Ressourcen durch diese.

Unterstützung im Team

Soziale Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen drückt sich durch ein persönliches Interesse am Kollegen, eine enge Zusammenarbeit und ein freundliches Miteinander aus.

Feedback

Feedback ist ein Instrument, das bei achtsamem Einsatz den Austausch über unterschiedliche Perspektiven ermöglicht und im Idealfall sogar zu einem gemeinsam geteilten Gegenwarts-verständnis führt. Feedback sollte stets wertschätzend erfolgen und sich möglichst an konkreten Resultaten und vereinbarten Zielen orientieren. Im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wirkt Feedback motivierend, steigert die Leistung, ist eine Chance zur persönlichen Weiterentwicklung, stärkt Teams und trägt zu einer wertschätzenden Führungs- und Organisations-kultur bei.

Ungerechte Behandlung

Ungerechte Behandlung bedeutet, andere Menschen, in der Regel ständig bzw. wiederholt und regelmäßig, zu schikanieren, zu belästigen, zu quälen, zu beleidigen und auszugrenzen und damit seelisch zu verletzen. Typische Handlungen hierbei sind die Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohungen, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit. Ungerechte Behandlung stellt eine extreme psychische Belastung am Arbeitsplatz dar, die nachweislich zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und psychischen Erkrankungen (z. B. Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Angstzustände, Bluthochdruck oder Magen-
und Darmproblemen) führen kann.

Organisationale Gerechtigkeit: Entlohnung

Die Distributive Gerechtigkeit beschreibt das Verhältnis von geleisteter Arbeit und effektiver Entlohnung.

Organisationale Gerechtigkeit: Entscheidung

Unter der prozeduralen Gerechtigkeit wird die Möglichkeit des Einspruchs, der Mitgestaltung und des Einflusses in organisationalen Entscheidungsprozessen und Praktiken (mitarbeiterseitige Kontroll- und Einflussmöglichkeiten) verstanden.

Organisationale Gerechtigkeit: Interaktion

Interpersonale Gerechtigkeit beschreibt die gerechte Behandlung in der sozialen Interaktion mit Vorgesetzten in Bezug auf die Qualität (z. B. Höflichkeit, Respekt).

Organisationale Gerechtigkeit: Informationsweitergabe

Informationale Gerechtigkeit beschreibt die angemessene Information des Beschäftigten, d. h. wahrheitsgemäße, spezifische und zeitnahe Information durch den Vorgesetzten.

Gesunde Führung: Interaktion & Kommunikation

Das gesundheitsrelevante Führungshandeln zeigt sich in der Interaktion und Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden, indem beispielsweise auf gesundheitliche Risiken am Arbeitsplatz hingewiesen wird oder über Sicherheitsvorschriften und Maßnahmen zur Gesundheitsprävention informiert wird. Die Achtsamkeit und das Verhalten der Führungskraft sind dabei ebenso von Bedeutung wie die Wichtigkeit, die die Führungskraft dem Thema Gesundheit zuordnet.

Gesunde Führung: Gestaltung Arbeitsbedingungen

Das gesundheitsrelevante Führungshandeln zeigt sich in der Durchführung von Maßnahmen zur Reduktion von Belastungen am Arbeitsplatz. Die Achtsamkeit und das Verhalten der Führungskraft sind dabei ebenso von Bedeutung wie die Wichtigkeit, die die Führungskraft dem Thema Gesundheit zuordnet.

Gesunde Führung: Vorbildwirkung

Die Vorbildfunktion von Vorgesetzten beinhaltet sowohl präventives Arbeitsschutz- und Sozialverhalten als auch am Arbeitsplatz wahrnehmbares Gesundheitsverhalten, welches die Beschäftigten zu eigenem Gesundheitshandeln motiviert. Die Achtsamkeit und das Verhalten der Führungskraft sind dabei ebenso von Bedeutung wie die Wichtigkeit, die die Führungskraft dem Thema Gesundheit beimisst.

Fehlerkultur

Unter Fehlerkultur als Teilstruktur der Unternehmenskultur versteht man eine systematische, proaktive Sicherheitskultur mit einem aktiven, präventiv ausgerichteten, vorurteilsfreien Umgang mit Fehlern. Fehlerkultur zeugt von der Kenntnis des Lernverhaltens des Menschen und davon, unter welchen Umständen den Menschen Fehler unterlaufen und wie deren Fehler für den zukünftigen Erfolg genutzt werden können.

Diversität

Diversität meint grundsätzlich die Vielfalt der Mitglieder einer bestimmten Gruppe. Das subjektiv wahrgenommene Diversitäts-Klima hat Einfluss auf das Wohlbefinden am Arbeitsplatz und die Identifizierung mit dem Unternehmen. Wenn das „Anders-Sein“ von Teammitgliedern als Bedrohung der eigenen (Gruppen-)Identität wahrgenommen wird, kann dies zu weniger Zusammenarbeit in diversen Teams führen, da die Unterschiedlichkeit der Teammitglieder eine Aktivierung von Vorurteilen, verminderten Zusammenhalt und vermehrte Konflikte auslösen kann. Ein zentraler Baustein, um Feindseligkeiten zwischen Subgruppen proaktiv zu unterbinden, ist die Schaffung eines übergeordneten „Wir-Gefühls“. Entscheidend für einen positiven Effekt ist also nicht nur die Vielfalt einer Gruppe an sich, sondern, was man mit dieser Diversität macht.

Organisationale Resilienz

Organisationale Resilienz bezeichnet die Fähigkeit einer Organisation, auf unerwartete Störungen, Krisen oder Veränderungen flexibel zu reagieren, ihre Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten oder schnell wiederherzustellen und daraus nachhaltig zu lernen.

Fokus der Messung: 
Die Messung erfasst drei zentrale Facetten organisationaler Resilienz:

1. Coping – Die Fähigkeit der Organisation, in akuten Störungssituationen angemessen und handlungsfähig zu bleiben.

2. Recovery – Die Fähigkeit, nach einer Störung die ursprüngliche Funktionsfähigkeit rasch wiederherzustellen.

3. Learn – Die Fähigkeit, aus Störungen oder Krisen zu lernen und Prozesse oder Strukturen langfristig zu verbessern.

Als Gesundheitsverhalten werden Handlungen von gesunden Menschen bezeichnet, die das Risiko von Erkrankungen nachweislich senken oder die Chance für Gesundheit erhöhen.

Schlaf

Gesunder und erholsamer Schlaf ist eine essentielle Grundvoraussetzung von psychischer wie physischer Gesundheit, Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Anhand der eingesetzten Skala lässt sich bestimmen, wie es um die Schlafqualität der Beschäftigten bestellt ist und ob möglicherweise Schlafprobleme bzw. -störungen vorliegen.

Alkoholkonsum

Als Alkoholkonsum bezeichnet man die einmalige oder wiederholte Aufnahme von alkoholischen Getränken (z. B. Bier, Wein, Sekt, Schnaps oder Spirituosen). Alkohol ist ein Nervengift und beeinträchtigt in Abhängigkeit von Konsummenge- und häufigkeit sowie personenspezifischen Kontextfaktoren (wie z. B. Erbanlage, Geschlecht, Körpergewicht, allgemeiner Gesundheitszustand) sämtliche Organ- und Körperfunktionen. Zu den bekanntesten alkoholbedingten Krankheiten gehören Leberkrankheiten, Bauchspeicheldrüsenschäden, Herz-Kreislauf-Probleme, Krebs und langfristig auch psychische Störungen.

Körperliche Aktivität

Körperliche Aktivität umfasst laut WHO (World Health Organization) Aktivitäten bei der Arbeit, in der Freizeit, und bei der Fortbewegung von Ort zu Ort, die eine physische Anstrengung erfordern und daher zu einer Erhöhung der Atmung und des Pulses führen. Somit zählen sowohl Alltags-aktivitäten als auch explizite sportliche Aktivitäten zur körperlichen Aktivität. Von Spazierengehen bis Staubsaugen oder Gartenarbeit ist alles wirksam. Es zählt einzig, dass die Menschen anfangen sich zu bewegen.

Dabei kann zwischen zwei Formen körperlicher Aktivität unterschieden werden:

  • Moderate körperliche Aktivität: Erfordert eine leichte Anstrengung und führt zu einer leichten Erhöhung der Atmung und des Pulses. Bsp.: Putzen; gemütliches Radfahren
  • Intensive körperliche Aktivität: Erfordert eine große Anstrengung und führt zu einer starken Erhöhung der Atmung und des Pulses. Bsp.: Ausdauersport; Lagertätigkeiten, die mit Lasten heben verbunden sind

Moderate Bewegung kann das Risiko chronischer Erkrankungen wie Brust- und Darmkrebs, Diabetes, ischämische Herzkrankheit und Schlaganfall senken. Das Krankheitsrisiko wird insbesondere beim Wechsel von einem inaktiven zu einem moderat aktiven Lebensstil reduziert. Die internationale (Mindest-) Aktivitätsempfehlung für ausdauerorientierte Aktivitäten pro Woche der WHO liegt bei 600 MET-Minuten (= z. B. 150 Minuten schnelleres Gehen oder 75 Minuten Laufen in der Woche).

MET-Minuten

Das metabolische Äquivalent (metabolic equivalent of task, kurz MET) wird verwendet, um den Energieverbrauch verschiedener Aktivitäten miteinander zu vergleichen (Ainsworth et al. 1993).

Gemäß dem Aktivitäts-Benchmark der WHO lassen sich so drei Gruppen einteilen:

Geringe körperliche Aktivität:

  • Unter 600 MET-Minuten
  • Entspricht weniger als 75 Minuten intensiver oder 150 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Woche.

Mittlere körperliche Aktivität:

  • 600 bis 1200 MET-Minuten
  • Entspricht zwischen 75 und 150 Minuten intensiver oder 150 bis 300 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Woche.

Hohe körperliche Aktivität:

  • Über 1200 MET-Minuten
  • Entspricht mehr als 150 Minuten intensiver oder 300 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Woche.

Flüssigkeitsaufnahme

Die Flüssigkeitsaufnahme beschreibt die Zufuhr von flüssigen nicht-alkoholischen Getränken in den menschlichen Körper.
Ausreichendes Trinken ist lebensnotwendig, denn unser Körper besteht ungefähr zur Hälfte aus Wasser. Dabei erfüllt Wasser im Körper viele Funktionen. Es ist Bestandteil von Zellen und Körper-flüssigkeiten, reguliert die Körpertemperatur und transportiert Nährstoffe. Die Niere scheidet Abbauprodukte mit Hilfe von Wasser – dem Urin – aus. Diesen Wasserverlust und die Verluste durch Atmen und Schwitzen müssen regelmäßig ersetzt werden. Erwachsene sollten jeden Tag rund 1,5 Liter Wasser trinken. Regelmäßiges Trinken, am besten zu jeder Mahlzeit und auch zwischendurch, schützt den Körper vor Wassermangel. Wer nur wenig Durst verspürt, sollte besonders darauf achten regelmäßig zu trinken. Weniger als 1,0 Liter Wasser pro Tag reicht nicht aus, um den Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen.

Ernährungsverhalten

Der Obst- und Gemüseverzehr beschreibt das Verhalten von Beschäftigten, wie (häufig) sie Obst und Gemüse konsumieren.
Ein hoher Konsum von Gemüse und Obst verbessert den Gesundheitsstatus und kann das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten senken. Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) lautet, täglich mindestens fünf Portionen Gemüse und Obst essen (drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst). Das entspricht täglich rund 400 g Gemüse (z. B. 200 g gegartes Gemüse und 200 g Rohkost/ Salat) und etwa 250 g Obst. Das Maß für eine Portion ist die eigene Hand. Daraus ergeben sich Mengen, die zum Alter und zur Körpergröße passen.

Rauchen

Unter Tabakkonsum versteht man den Verbrauch von nikotinhaltigen Genussmitteln. Der Konsum von Tabak schließt das Rauchen von Zigaretten, E-Zigaretten, Shisha, Schnupftabak und/oder Kautabak ein. Das Rauchen bzw. der Konsum von Tabakprodukten ist in den Industrienationen das bedeutendste einzelne Gesundheitsrisiko und die führende Ursache vorzeitiger Sterblichkeit. Zu den Erkrankungen, die bei Raucherinnen und Rauchern vermehrt auftreten, gehören beispielsweise Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und Krebserkrankungen. An den Folgen des Rauchens sterben allein in Deutschland jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen. Hinzu kommen Erkrankungen und Gesundheitsbeschwerden sowie vorzeitige Todesfälle, die durch eine regelmäßige Passivrauchexposition verursacht werden.

Sitzen

Sitzen bezieht sich auf die menschliche Körperhaltung, bei der der Oberkörper aufgerichtet ist und der größte Teil des Körpergewichts auf dem Gesäß oder angewinkelten Oberschenkeln ruht. Die Sitzdauer umfasst die Zeit, die mit Sitzen oder Ruhen bei der Arbeit, zu Hause, während der Fortbewegung oder mit Freunden verbracht wird. Die Zeit, die mit Schlafen verbracht wird, ist hierbei ausgeschlossen. Zu langes Sitzen bedingt einen niedrigen Kalorienverbrauch, d.h. der Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System laufen auf Sparflamme. Je länger und je mehr jemand sitzt, desto höher steigt das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Auch Muskeln und Haltung leiden unter ständigem Sitzen. Muskeln, die der Körper nicht braucht, baut er ab. Die Folge bei Vielsitzern, die nicht für Ausgleich sorgen: Auf lange Sicht verkümmert Muskulatur. Auch eine falsche Haltung kann zum Problem werden. Ein nach vorne geneigter Kopf und verkrampfte Schultern bei der Bildschirmarbeit belasten die Muskulatur einseitig und führen nicht selten zu Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich.

Achtsamkeit

Unter Achtsamkeit versteht man ein absichtsvolles, auf den gegenwärtigen Augenblick bezogenes und nicht wertendes
Wahrnehmen und Bewusstwerden von eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen. Der Mensch lebt dadurch im Hier und Jetzt, vertraut sich und hört auf sich selbst. Durch Achtsamkeit lassen sich positive gesundheitliche Effekte erzielen wie Stressreduktion und die Senkung des Blutdrucks.

Augen

In Bezug auf die Augengesundheit muss der ideale Arbeitsplatz einige Anforderungen erfüllen. Dazu gehört beispielsweise, dass es im Raum weder zu hell noch zu dunkel ist. Am besten ist es, wenn sich der Arbeitsplatz an einem Fenster mit Tageslicht befindet. Das hat den Vorteil, dass man während der Arbeit immer wieder den Blick in die Ferne schweifen lassen und so die Augen entspannen kann. 

Die Arbeit am PC oder Laptop ist eine Herausforderung für unsere Augen. Und zu der Arbeitszeit kommt noch die private Bildschirmnutzung hinzu: Smartphone, Laptop, Tablet, Fernseher. Selbst Uhren haben teilweise einen Bildschirm statt eines „normalen“ Ziffernblattes. Normalerweise regulieren die Augen ihre Feuchtigkeit selbst durch den Lidschlag. Wer den ganzen Tag am Computer arbeitet, schließt seine Augenlider zu selten. Die Folge: Der Tränenfilm wird nicht übers Auge verteilt. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig und mehrmals am Tag Sehpausen einzulegen.

Drogen- und Medikamentennutzung

Medikamente, Alkohol und andere Drogen sind Substanzen, die bestimmte erwünschte wie auch unerwünschte körperliche oder psychoaktive Wirkungen haben. Oft ist der Konsum dieser Substanzen durch die berufliche Belastung und den Leistungsdruck am Arbeitsplatz mitbedingt. Dabei muss es sich gar nicht um einen Missbrauch handeln, auch bei bestimmungsgemäßer Einnahme können die Wirkstoffe einiger Medikamente eine Gefahr für die Arbeitssicherheit darstellen. Viele Arbeitstätige bedienen sich Hilfsmitteln, die es ihnen erleichtern oder überhaupt erlauben, ihrer Beschäftigung nachzugehen. Insbesondere Antidepressiva, Betablocker oder Mittel gegen Demenz werden häufig weit über ihren eigentlichen Einsatzzweck hinaus eingenommen und die Gefahren dabei oft unterschätzt. Im Arbeitskontext ist das Gefährdungspotenzial maßgeblich für den Umgang mit diesen Substanzen. Die Unfallverhütungsvorschriften (DGUV Vorschrift 1 §15) besagen dazu: 

Versicherte dürfen sich durch den Konsum von Alkohol, Drogen oder anderen berauschenden Mitteln nicht in einen Zustand versetzen, durch den sie sich selbst oder andere gefährden können. Dies gilt auch für die Einnahme von Medikamenten“

Unternehmer und in Vertretung die Führungskraft haben neben ihrer Organisationsverantwortung auch die Fürsorgepflicht den Beschäftigten gegenüber. Generell gilt: Je früher eine Ansprache erfolgt, desto eher können Verhaltensauffälligkeiten im Leistungs- und Sozialverhalten korrigiert werden. Auch verringert sich die Gefahr einer Leugnung und Verfestigung des Verhaltens.

Inanspruchnahme Vorsorgeangebote

Die Variable „Information Gesundheitsangebote“ bezieht sich auf das Ausmaß, wie umfassend Mitarbeiter/innen über die Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement in ihrem Unternehmen/ ihrer Organisation Bescheid wissen. Eine ausreichende Informationszirkulation hinsichtlich Gesundheitsangeboten ist eine entscheidende Grundvoraussetzung für die Partizipation und Inanspruchnahme von BGM-Angeboten durch Beschäftige und damit letztlich ein essentieller Baustein für eine erfolgreiche innerbetriebliche Gesundheitserhaltung und -förderung.

Interessierte Selbstgefährdung

Üblicherweise wird Bewältigungsverhalten im Arbeitskontext als positiv bewertet, wenn die Zielerreichung unterstützt wird, etwa aktives Problemlösen im Kontrast zu passivem Sich-Zurückziehen. Auch (vermeintlich) erfolgreiche Bewältigungsverhaltensweisen sind gleichzeitig mit Kosten hinsichtlich Befinden und Gesundheit verbunden. Gerade im Rahmen zielorientierter Steuerung gehen Führungskräfte wie auch Mitarbeitende vielfach über ihre Leistungsgrenzen hinaus, um erfolgreich zu sein: Mitarbeitende sind interessiert an der Zielerreichung und nehmen eine Gefährdung ihrer Gesundheit dafür in Kauf.

Dieser beschreibt die zeitweilige oder generelle Verfassung (eines Lebewesens, einer Gruppe, eines Kollektivs) unter Berücksichtigung möglicher körperlicher, psychischer, sozialer o. ä. Störungen.

Präsentismus

Mit Präsentismus (von Präsenz = Anwesenheit) bezeichnet man das Verhalten von Beschäftigten, die trotz (ernsthafter und behandlungsbedürftiger) Krankheit und gesundheitlicher Beschwerden am Arbeitsplatz anwesend sind bzw. ihrer Arbeitstätigkeit nachgehen. Ein solches Verhalten hat neben einer eingeschränkten Arbeitsfähigkeit negative Folgen für die Gesund-heit der Betroffenen (Verschleppung von Krankheiten, Risiko der Chronifizierung von gesundheitlichen Beschwerden, akute Gesundheitsbedrohungen etc.) und ihrer Kollegen/innen (Ansteckung bei infektiösen Krankheiten, Unfallgefahr, Mehrarbeit etc.).

Psychische Beschwerden

Psychische Aspekte gehören zur Gesundheit am Arbeitsplatz – das ist z.B. im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) von 1996 gesetzlich verankert. Es definiert einen ganzheitlichen Gesundheitsbegriff und sagt unter anderem aus, dass „Arbeit so zu gestalten ist, dass eine Gefährdung für Leben und Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird“. Für die psychische Gesundheit spielen viele Faktoren eine Rolle. Daher lassen sich auch die exakten Gründe für psychische Störungen nicht immer ohne Weiteres benennen. Die heutige Arbeitswelt begünstigt in vielen Fällen die Entstehung psychischer Belastungen und Erkrankungen. Allerdings kann ein gut gestalteter Arbeitsplatz und die daraus entstehende Zufriedenheit bei der Arbeit das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit auch fördern. So wirkt sich beispielsweise ein gutes Betriebsklima positiv aus, während sich ein schlechtes Betriebsklima oder häufige Konflikte zwischen den Beschäftigten oder mit Führungskräften negativ auswirken. Auch wird die psychische Gesundheit von Beschäftigten, die um ihren Arbeitsplatz bangen müssen, in der Regel mehr belastet als bei Beschäftigten, die das Gefühl vermittelt bekommen, dass ihr Arbeitsplatz sicher ist.

Subjektiver Gesundheitszustand

Unter subjektivem Gesundheitszustand versteht man den selbst wahrgenommenen Gesundheitszustand. Er spiegelt die Selbsteinschätzung eines Beschäftigten wider hinsichtlich des persönlichen Wohlbefindens ebenso wie hinsichtlich bei ihm oder ihr vorhandener Krankheiten und Gesundheitsbeschwerden.

Nacken, Schultergelenke / Oberarme, Ellenbogen / Unterarm, Hand / Handgelenk, Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Hüftgelenk / Oberschenkel, Kniegelenke, Unterschenkel, Fuß / Fußgelenke

Körperliche Beschwerden umfassen sowohl punktförmige und eng begrenzte als auch nicht genau lokalisier- oder beschreibbare beschwerdemäßige und/ oder schmerzhafte Missempfindungen in Regionen des menschlichen Körpers. Es ist möglich, dass Schmerzen von einem Körperbereich in einen anderen Körperbereich ausstrahlen.

Augen

In Bezug auf die Augengesundheit muss der ideale Arbeitsplatz einige Anforderungen erfüllen. Dazu gehört beispielsweise, dass es im Raum weder zu hell noch zu dunkel ist. Am besten ist es, wenn sich der Arbeitsplatz an einem Fenster mit Tageslicht befindet. Das hat den Vorteil, dass man während der Arbeit immer wieder den Blick in die Ferne schweifen lassen und so die Augen entspannen kann. 

Die Arbeit am PC oder Laptop ist eine Herausforderung für unsere Augen. Und zu der Arbeitszeit kommt noch die private Bildschirmnutzung hinzu: Smartphone, Laptop, Tablet, Fernseher. Selbst Uhren haben teilweise einen Bildschirm statt eines „normalen“ Ziffernblattes. Normalerweise regulieren die Augen ihre Feuchtigkeit selbst durch den Lidschlag. Wer den ganzen Tag am Computer arbeitet, schließt seine Augenlider zu selten. Die Folge: Der Tränenfilm wird nicht übers Auge verteilt. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig und mehrmals am Tag Sehpausen einzulegen.

Es handelt sich um die unmittelbare Auswirkung (psychische Beanspruchung) der psychischen Belastung im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden und augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich der individuellen Bewältigungsstrategien. Beanspruchungen sind also die individuellen Reaktionen des Menschen auf eine Belastung.

Arbeitszufriedenheit

Unter Arbeitszufriedenheit versteht man die Einstellung einer Person gegenüber ihrer Arbeit. Sie äußert sich als emotionale Reaktion auf eine Situation und repräsentiert mehrere miteinander in Bezug stehende Einstellungen. Arbeitszufriedenheit weist mit den meisten anderen psychosozialen Variablen einen Zusammenhang auf und kann von diesen unterschiedlich stark beeinflusst werden. Zufriedenheit bei der Arbeit entsteht dann, wenn die Wünsche von Beschäftigten hinsichtlich ihrer Arbeit auch eintreffen. Arbeitszufriedenheit kann unter diesen Umständen die Arbeitsleistung verbessern, für weniger Fluktuation und Fehlzeiten im Unternehmen bzw. in der Organisation sorgen und die psychische Gesundheit der Beschäftigten fördern.

Arbeitsengagement

Arbeitsengagement wird definiert als ein affektiv-motivationaler Zustand, der gekennzeichnet ist durch das Erleben von Vitalität, Hingabe und Absorbiertheit.
Engagierte Menschen verfügen über viel Energie. Sie gehen mit Hingabe an die Lösung ihrer Aufgaben und werden durch sie „aufgesaugt“. Sie erreichen einen Zustand des Flow, einen Tätigkeitsrausch.

Unterforderung

Auf den ersten Blick scheint Unterforderung im Job halb so schlimm zu sein. Betroffene können Aufgaben gut und rasch abarbeiten, kommen mit neuen Projekten gut zurecht, und auch im Team gibt es keine Probleme. Doch das Gefühl der Unterforderung kann schwerwiegende Folgen haben, die auf Anhieb nicht erkennbar sind. Langeweile (engl. boredom) tritt auf, weil entweder keine oder zu wenig Arbeit vorliegt, die erledigt werden kann, oder weil Wissen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen bei der Arbeit nicht gefragt sind. Auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Arbeit oder ein Mangel an Anerkennung können eine Rolle beim Erleben von Unterforderung spielen. Ständige Unterforderung führt zu Unzufriedenheit und im schlimmsten Fall zum sogenannten Boreout. Insgesamt widerspricht dies dem menschlichen Bedürfnis der Selbstwirksamkeitserwartung, was bedeutet, dass der Mensch qua seiner Kompetenzen und Möglichkeiten selbstwirksam auch auf schwierige Situationen Einfluss nehmen und sie zumindest mitgestalten kann.

Überforderung

Informationsüberforderung liegt vor, wenn die Menge der zu konsumierenden und zu verarbeitenden Informationen, insbesondere im Hinblick auf eine Aufgabe oder Entscheidung, die Informationsverarbeitungskapazität des Einzelnen übersteigt. Arbeitsüberforderung liegt vor, wenn die Menge der eingegangenen Nachrichten und die Zeit, die für eine angemessene Reaktion erforderlich ist, die dafür zur Verfügung stehende Zeit übersteigt. Dies kann auf den Empfang einer großen Anzahl unnötiger Nachrichten, eine Kultur mit geringem Vertrauen, die Benutzer dazu veranlasst, viele Empfänger mit „cc:“ zu versehen, einen Mitarbeiter, der in zu vielen gleichzeitigen Projekten beschäftigt ist, oder einen Mangel an Gruppen- oder Organisationsnormen zur Förderung eines vernünftigen Umgangs mit E-Mails zurückzuführen sein. Schließlich kommt es zu einer sozialen Überforderung, wenn ein Mitarbeiter E-Mail-Nachrichten von zu vielen verschiedenen Personen erhält, die zu viele unterschiedliche Rollen und soziale Kontexte hervorrufen, was die Interaktionskapazität des Empfängers übersteigt.

Arbeitgeberverbundenheit / Commitment

Commitment bezeichnet die Verbundenheit und Identifikation eines Arbeitnehmers bzw. einer Arbeitnehmerin gegenüber seinem bzw. ihrem Arbeitgeber. Commitment fördert die Motivation und Präsenz am Arbeitsplatz und verringert das Stresserleben ebenso wie die Absicht ein Unternehmen/ eine Organisation zu verlassen, bzw. das tatsächliche Ausscheiden aus einem Unternehmen/ einer Organisation.

Gedanke an Berufswechsel

Der Gedanke an einen Stellen- oder Berufswechsel kann durch eine Unter- oder Überforderung mit der aktuellen Tätigkeit entstehen. Doch auch Aspekte wie Aufgabenbereich, Gehalt, Wohnen und Erreichbarkeit können in den Wunsch nach einem Stellenwechsel mit einfließen.

Stress

Kognition ist ein Überbegriff für verschiedene Bereiche der geistigen Leistungsfähigkeit und wird umgangssprachlich auch als „geistige Fitness“ bezeichnet. Wenn Beschäftigte großem Stress ausgesetzt sind und sich überfordert fühlen, kann es dazu kommen, dass sich ihre kognitiven Fähigkeiten, wie beispielsweise ihr Gedächtnis, verschlechtern. Sie können sich folglich schlechter konzentrieren, haben Probleme, mehrere Aufgaben gleichzeitig durchzuführen und weisen verlängerte Reaktionszeiten auf. Diese Stresssymptome können schwerwiegende Folgen und u. a. Ursache für Fehler und stressbedingte Folgeerkrankungen sein.

Ihre Anfrage

Ihre Anfrage

Anne Hartmann

Project Manager
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zu IFBG gekommen?

    Durch die Suche nach einem geeigneten Master-Studium.

  2. Was ist Dir bei Deiner Arbeit besonders wichtig?
    Gründlich und zuverlässig zu arbeiten.

  3. Home-Office oder Büro?

    Büro

  4. Digitaler Kalender oder Printkalender?

    Termine digital, aber alles andere analog. 

  5. Lernen durch Bildung oder Erfahrung?
    Erfahrung, die auf Bildung aufbaut.

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingsurlaubsland?

    Dänemark.

  2. Wie sieht deine Abendroutine aus?
    Mein Abend endet meist mit einer Tasse Tee.

  3. Was hast du für Hobbies?
    Ich bin super gerne in Bewegung, sei es draußen oder beim Sport.

  4. See oder Meer?
    Meer.

  5. Eule oder Lerche?
    Eher Eule.

Yelyzaveta Zahorodnia

Project Manager
Team Marketing
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zu IFBG gekommen?
    Fabian hat mich über Indeed gefunden und kontaktiert.

  2. In welchem Bereich bist Du Experte?

    In den Bereichen Werbung, UI/UX Design, Branding

  3. Was ist Dir bei Deiner Arbeit besonders wichtig?
    Kreativ zu sein und neue Ideen zu entwickeln.

  4. Home-Office oder Büro?

    Hybrid, das hängt von meiner Laune ab.

  5. Digitaler Kalender oder Printkalender?

    Printkalender, dann kann ich mich daran besser erinnern. 

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?

    Ich kann ein Lied 50 mal pro Tag hören, wenn ich es mag.

  2. See oder Meer?
    Warmes Meer.

  3. Was hast du für Hobbies?
    Ich singe und spiele gerne Klavier.

  4. Süß oder herzhaft?
    Herzhaft, aber ohne Schokolade kann ich nicht leben.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Anmeldung zum Workshop
„Gesunder Körper – Gesunder Geist?“

Hier können Sie sich zum Workshop Gesunder Körper – Gesunder Geist? Ein Blick hinter die Kulissen mentaler Gesundheit anmelden. Bitte beachten Sie, dass an dem Workshop nur 18 Personen teilnehmen können. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie auch wirklich Zeit haben. Sollten Sie nach erfolgreicher Anmeldung nicht teilnehmen können, so senden Sie bitte eine formlose E-Mail mit Bitte um Abmeldung an jckoeln@ifbg.eu.

Es tut uns leid, leider ist der Workshop bereits ausgebucht. Gerne schreiben wir Sie auf eine Warteliste, sollte sich eine angemeldete Person abmelden. Bitte senden Sie hierzu eine E-Mail an jckoeln@ifbg.eu.

Details zum Workshop:

  • findet online statt
  • von 08:30 bis 12:30 Uhr

Nils Hanenberg

Trainee
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch ein Praktikum.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    In den Bereichen Wirtschaft und Pädagogik.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, dass ich Spaß habe und mir nicht langweilig ist.

  4. Home-Office oder Büro?
    Mit netten Kollegen, immer Büro.

  5. Digitaler Kalender oder Printkalender?

    Print.

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?
    Ich bin überpünktlich und stets gelassen.

  2. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    47°38’40.7″N 9°08’14.7″E

  3. Hast Du ein Geheimrezept?
    Maultaschen immer mit Sojasoße anbraten.

  4. Mit Plan oder Spontan?
    Immer mit Plan.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche, zu 100 %.

Ida Giacin

Trainee
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über eine Stellenausschreibung auf der Uni-Website.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Das wird sich noch zeigen.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, ein gutes Arbeitsklima.

  4. Digitaler Kalender oder Printkalender?
    Digitaler Kalender.

  5. Lernen durch Bildung oder Erfahrung?

    Erfahrung, die bildet ja auch ;).

Persönlich gefragt

  1. Welche Eigenschaft schätzt Du an dir am meisten?
    Meine Zuverlässigkeit.

  2. Was ist Dein Motto?
    Panta Rhei.

  3. Wie sieht Deine Abendroutine aus?
    Unterschiedlich, je nach Wochentag.

  4. Land oder Stadt?
    Kleine Stadt.

  5. Eule oder Lerche?
    Die Mischung macht’s :).

Anna Göttler

Trainee
Team Analysen und Team Marketing
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch eine Praktikumsausschreibung an meiner Uni.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Das wird sich noch zeigen :).

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Zuverlässigkeit und eine Abwechslung der Aufgaben.

  4. Im Team arbeiten oder allein?
    Beides.

  5. Home-Office oder Büro?

    Büro.

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingsurlaubsland?
    Ganz klar Italien.

  2. Deine besondere Angewohnheit?
    Immer dreimal überprüfen, ob auch wirklich abgeschlossen ist.

  3. Wenn Du eine Stunde mehr am Tag hättest, was würdest Du damit anfangen?
    Rennradfahren.

  4. Mit Plan oder sponatn?
    Bisschen Plan, sonst spontan.

  5. Eule oder Lerche?
    Meistens Lerche.

Dominik Domonell

Project Manager
Team Workey
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Mit dem Fahrrad.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Experte in vielen Dingen fast Experte sein.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, dass es Spaß macht.

  4. Im Team oder alleine arbeiten?
    Im Team.

  5. Lernen durch Bidung oder Erfahrung?

    Erst Bildung, dann Erfahrung.

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?
    Aus allem Musik zu machen.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Kiwi mit Schale.

  3. Was hast Du für Hobbies?
    Programmieren, Musizieren, Fotografieren, 3D-Druck, Snowboarden und vieles, vieles mehr.

  4. Kaffee oder Tee?
    Wasser.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Emma Erhard

Project Manager
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Mit dem Fahrrad.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Gesundheitsverhalten(/-sänderung), Stress und alles im Bereich Psychologie.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, dass es Spaß macht, ich einen Sinn darin erkenne und das ganze in einem harmonischen Team stattfindet.

  4. Home-Office oder Büro?
    Büro.

  5. Digitaler Kalender oder Printkalender/Notizbuch?

    Doppelt hält besser, definitiv beides.

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?
    Ich schaffe es trotz extremer Fürsorge nicht, dass meine Zimmerpflanzen überleben.

  2. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Am See, im See, auf dem See, um den See herum.

  3. Welche Eigenschaft schätzt Du an Dir selbst am meisten?
    Meine Disziplin.

  4. Süß oder herzhaft?
    Erst herzhaft und dann noch etwas Süßes.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

Torben Abts

Project Manager
Team Workey
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Ich wurde durch eine Freundin akquiriert.


  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Wertewandel und Data Science.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, das Team.

  4. Home-Office oder Büro?
    Beides.

  5. Lernen durch Bildung oder Erfahrung?

    Erst lernen durch Erfahrung, dann Lücken schließen durch Bildung.

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?
    Zitieren.

  2. Was hast Du für Hobbies?
    (Kampf-)Sport und Lesen.

  3. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    In Cafés.

  4. Träumer oder Realist?
    Träumer.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Katja Kummer

Lead
Team Marketing
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch Sebastian, der mir bei dem Konstanzer Campus Festival von seinem Job erzählte und mich mit seiner Begeisterung förmlich ansteckte.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Marketing.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Team, Entwicklung, Erfüllung, Spaß und Wertschätzung.

  4. Home-Office oder Büro?
    Ein guter Mix aus beidem.

  5. Digitaler Kalender oder Notizbuch?

    Digitaler Kalender für Termine und Notizbuch für Notizen.

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingsurlaubsland?
    Die weite Welt.

  2. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Am Bodensee.

  3. Welche Eigenschaften schätzt Du an Dir selbst am meisten?
    Empathie, Hilfsbereitschaft, Flexibilität, Organisationstalent.

  4. Kaffee oder Tee?
    Kaffee.

  5. Eule oder Lerche?
    Unter der Woche Lerche.

Rune Ballhausen

Trainee
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch eine Stellenausschreibung an der Uni in Bremen.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Im Bereich Gesundheitsmanagement.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, eine offene und freundliche Kommunikation.

  4. Home-Office oder Büro?
    Büro.

  5. Lernen durch Bildung oder Erfahrung?

    Bildung.

Persönlich gefragt

  1. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Zu Hause in Bremen.

  2. Wenn Du eine Stunde mehr am Tag hättest, was würdest Du damit anfangen?
    Sport machen.

  3. Welche Eigenschaft schätzt Du an Dir am meisten?
    Dass ich immer versuche die Ruhe zu bewahren.

  4. Mit Plan oder spontant?
    Mit Plan.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Florian Schulte

Trainee
Team Analysen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über einen Aushang (!) an der Uni Bremen, wo ich Public Health studiere.


  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Netzwerkarbeit.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Teamarbeit, Zusammenhalt und Fairness.

  4. Home-Office oder Büro?
    Beides zu seiner Zeit.

  5. Digitaler Kalender oder Printkalender?

    Mittlerweile sehr gerne digital.

Persönlich gefragt

  1. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Am Kamin.

  2. Was ist Dein Motto?
    Et hät noch immer jotjejange.

  3. Wie sieht Deine Morgenroutine aus?
    Kinder aus dem Bett holen, Frühstück machen, Streit schlichten und ab in die Schule.

  4. Norden oder Süden?
    Zum Leben der Norden und zum Besuchen der Süden.

  5. Eule oder Lerche?
    Früher Eule, jetzt Zwangslerche..

#whatsnext2022
Ihr Feedback-Report

Der Feedback-Report beinhaltet Schwerpunktthemen der Studie #whatsnext2022 und vergleicht das individuelle Ergebnis Ihres Unternehmens mit dem Ergebnis aller an der Studie teilgenommenen Organisationen. Auch brancheninterne und branchenübergreifende Vergleiche sind möglich.

Jonas Scherr

Project Manager
Team Workey
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch eine Anfrage auf LinkedIn von Valentin.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    IT-Projekte.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Spaß.

  4. Home-Office oder Büro?
    Büro.

  5. Lernen durch Bildung oder Erfahrung?

    Die Kombination macht es aus..

Persönlich gefragt

  1. Wie sieht Deine Morgenroutine aus?
    Ersten Wecker ignorieren, beim zweiten Mal klingeln aufstehen, Kaffee, Dusche.

  2. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Hockeyplatz in Konstanz, mit Seeblick.

  3. Welche Eigenschaft schätzt Du an Dir am meisten?
    Meine Gelassenheit.

  4. Buch oder Podcast?
    Buch.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Annette Nicole Capili

Trainee
Team Marketing & Sales
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch eine spannende Praktikumsausschreibung auf der Website meiner Uni.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Ich habe großes Interesse für die Bereiche (Arbeits-)Motivation, gesundheitsförderliches Arbeiten und New Work.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, ein gutes Team und System.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Die meiste Zeit im stillen Büro, aber auch gerne mal auf der großen Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Sprachnachrichten, wenn das Topic in unter fünf Minuten besprochen werden kann.

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?
    Diskussionen, die mein Wissen erweitern und mir neue Perspektiven aufzeigen.

  2. Was ist Dein Motto?
    Hope for the best, prepare for the worst – and if all else fails: dont take life too seriously.

  3. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Da, wo meine Familie auch ist.

  4. Hund oder Katze?
    Ich liebe Hunde.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Lucas Dürr

Trainee
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch die Praktikumsbörse an meiner Hochschule.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Im Bereich Ernährung sowie BGM und BGF.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, gut mit Kollegen auskommen, in einem effizienten Team zu Arbeiten und mich selbst weiterzuentwickeln. 

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Wo ist Dein Lieblingsplatz?

    In meiner Heimat gibt es eine Aussichtsplattform, von der man einen Blick auf das ganz Dorf hat.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Nicht geheim, aber mein Marmorkuchen ist nicht schlecht.

  3. Was hast Du für Hobbies?
    Sport, vor allem Fahrrad fahren und Fußball sowie Musik hören.

  4. Abenteuer oder All Inclusive?
    Ich bin für Abenteuer.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

Luisa Putnik

Trainee
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch eine E-Mail einer Professorin, die uns das Stellenangebot des IFBG weitergeleitet hat.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    In den Bereichen Gesundheit und Sport, jedoch würde ich mich nicht wirklich als Expertin bezeichnen. Ich hoffe, mein Wissen in den Bereichen vertiefen zu können und irgendwann Expertin zu werden.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, einen guten und strukturierten Überblick zu behalten.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingsurlaubsland?
    Ich war noch nie in Südkorea, es ist jedoch mein absoluter Wunsch dort mal hinzureisen.

  2. Deine besondere Angewohnheit?
    Über Themen zu lange nachzudenken.

  3. Was hast Du für Hobbies?
    Sport und Kochen.

  4. Träumer oder Realist?
    Naiv genug, um eine Träumerin zu sein.

  5. Eule oder Lerche?
    Definitiv Lerche.

Age Einecke

Trainee
Team Analysen und Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Lustigerweise durch eine Stellenausschreibung in der Zeitung. Eher ungewöhnlich für die heutige Zeit.


  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Ich interessiere mich vor allem für psychologische und statistische Themen.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Spaß zu haben an dem was ich mache und Erfolge spüren zu können.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Beides zu seiner Zeit.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?
    Musik machen! Am liebsten Funk mit Freunden.

  2. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Im Proberaum und in der Turnhalle.

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Die Zeit aus den Augen zu lassen.

  4. Norden oder Süden?
    Kommt auf die Jahreszeit an.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Johann Reusch

Project Manager
Team Sales
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Ich bin durch Lisa Goetz auf das IFBG aufmerksam geworden, da ich neben meinem Studium bei ihr im Café arbeite. 

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Ich bin Experte in den Themen Motivation, Sport und Bewegung.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, eine offene Kommunikation und ein ständiger Austausch.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Große Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingsplatz?
    In einem Campingstuhl draußen in der Natur.

  2. Was sind Deine Hobbys?
    Volleyball, Snowboarden, Spiken, Kochen und Wandern.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Andere Menschen zu motivieren.

  4. Abenteuer oder All Inclusive?
    Abenteuer.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Thao Vu

Project Manager
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über ein gemeinsames Projekt, dass ich damals noch auf Auftraggeberseite begleitet habe.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    In Maßnahmen zur Erhaltung sowie Förderung der Gesundheit.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, dass das Lachen sowie der Humor nicht ausbleiben und wir als motiviertes Team gemeinsame Erfolge erzielen und feiern können.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro mit kleinen Abstechern auf die große Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Was ist Dein Motto?
    Trust the timing of your life.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Eine Prise Zuversicht und Gelassenheit schaden nie.

  3. Fenster- oder Gangplatz?
    Fensterplatz.

  4. Abenteuer oder All Inclusive?
    Abenteuer.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Julia Langmesser

Project Manager
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über meinen ehemaligen Kommilitonen Robin, der mir bei einem Kaffee von seinem Job vorgeschwärmt hat. DANKE!

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Stress & Entspannung, Konzeption & Durchführung von Analysen & Maßnahmen mit psychologischem Hintergrund.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Empathie und Wertschätzung.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro mit Ausflügen auf die große Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Kommt ganz darauf an.

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?
    Alles um mich herum “ausschalten“, wenn ich mich auf etwas fokussiere.

  2. Was ist Dein Motto?
    Wer etwas Positives sucht, wird fündig werden.

  3. Hast Du ein Geheimrezept?
    Zimtschnecken.

  4. See oder Meer?
    Wenn ich den See sehe, brauche ich kein Meer mehr.

  5. Eule oder Lerche?
    Im Sommer eine Lerche und im Winter eine Eule.

Lena Schröder

Trainee
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch meine Kommilitonin Lisa.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Gesundheit im Rahmen von Public Health durch Prävention und Gesundheitsförderung verbessern.      

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, zusammenzuarbeiten, wertgeschätzt und respektiert zu werden.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?
    Wellnesstage.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Bananenbrot.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Ruhe und Gelassenheit.

  4. Nudeln oder Kartoffeln?
    Kartoffeln in jeglicher Form.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche. 

Lisa Böhling

Project Manager
Team Analysen & Studien
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch eine Trainee-Stellenanzeige im Mail-Verteiler meiner Uni, während ich mich für mein Praxissemester umgeschaut habe. 

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Public-Health-Betrachtung verschiedener Themen.  

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, ein gutes Miteinander im Team zu haben und Abwechslung durch vielfältige Aufgaben. 

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meetings.

Persönlich gefragt

  1. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Zuhause im Garten, während ich meinen Laufenten zuschaue.

  2. Was macht Dir besonders Spaß?
    Zeit in guter Gesellschaft verbringen und Sport zu meiner Lieblingsmusik treiben. 

  3. Was hast Du für Hobbies?
    Schützenverein, Spielmannszug und Freiwillige Feuerwehr. Außerdem treibe ich gerne Sport. 

  4. Land oder Stadt?
    Land.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche, die auch mal länger schläft.

Das #whatsnext2022 Gewinnspiel

Der Feedbackreport

Mit Ihrer Studienteilnahme erhalten Sie ab dem 01.02.2023 einen kostenlosen Feedbackreport zum Stand Ihres BGM. 

Vielen Dank für Ihre Anmeldung!

Unsere Studienbände

Anhand von Studien zu BGF-Themen wie Stress, Ernährung oder Schlaf können auch Gesundheitsmaßnahmen für Beschäftigte abgeleitet werden. So entstehen neue Ansätze der Prävention.

Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Das war eine tolle Empfehlung einer ganz lieben Freundin.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Im Bereich Maßnahmen und Projektmanagement.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Wertschätzung und ein gesundes Miteinander.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Hauptsächlich stilles Büro, manchmal darf es aber auch die große Bühne sein.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Was ist Dein Motto?
    Gelegenheiten nutzen!

  2. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Auf dem Berggipfel.

  3. See oder Meer?
    Durch und durch Seekind.

  4. Land oder Stadt?
    Konstanz – die Mischung ist perfekt.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche. Situationsbedingt auch mal eine Eule.

Mira Eckart

Project Manager
Team Marketing
Zum Profil

Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch eine Stellenausschreibung für ein Praktikum an meiner Hochschule.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Im Gestaltungsbereich.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    … Ehrlichkeit, teamwork und Spaß.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?

    Tanzen und allgemein alle möglichen Sportarten ausprobieren, mit Freunden kochen.

  2. Was Deine größte Schwäche?
    Sushi.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Ich bin empathisch und mir fällt es leicht, mich in andere hineinzuversetzen.

  4. See oder Meer?
    Meer, am besten mit vielen Wellen.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

Tim Harwardt

Project Manager
Team Maßnahmen
Zum Profil

Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über eine Stellenanzeige auf LinkedIn.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Menschen zu einem gesünderen Lebensstil zu animieren.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    … Menschen ein gesünderes Leben zu ermöglichen sowie Vertrauen und Wertschätzung im Team.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Gerne große Bühne mit anschließend stillem Büro ;-).

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Was ist Dein Motto?
    Alles im Leben passiert für Dich.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Koche (leider) nie nach Rezept …

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Ein gesunder Optimismus.

  4. Chaotisch oder ordentlich?
    Eigene Ordnung (also chaotisch).

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

Jan Schaller

Expert
Team Workey
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Mit dem Zug im Jahr 2017 von Bonn nach Konstanz. Und – nach kurzer Pause – 2022 wieder per Microsoft Teams aus München.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Irgendwo zwischen Menschen, Zahlen und Gesundheit. Außerdem befasse ich mich aktuell gerne mit dem Thema New Work bzw. unserer Arbeit in der Zukunft.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    … effizient zu sein und trotzdem ein Grinsen in die Gesichter unserer Kundinnen und Kunden aber auch meiner Kolleginnen und Kollegen zu bringen.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Büro mit dem gelegentlichen Hang zur großen Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Den Umständen entsprechend. Aber oft geht einfach nichts über den persönlichen Austausch.

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?
    Ich bin in dem Alter angekommen, in dem ich es schon gut finde, wenn ich meine (lammfellgefütterten) Hausschuhe bei externen Terminen – privat wie beruflich – dabei habe.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Zitronen-Kritharaki-Risotto

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Mich in Excel-Tabellen zu verlieren bis die letzte RGB-Einstellung auf das Corporate Design angepasst ist.

  4. Chaotisch oder ordentlich?
    Mal hü, mal hott.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule schläft lang, oder? Definitiv Eule!

Jonas Böhme

Expert
Team Marketing & Sales
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Man sieht sich immer zweimal im Leben.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Vertrieb sowie kreativer Kopf bei der BGM-Produktentwicklung.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    … eine offene und ehrliche Kommunikation in einem tollen Team sowie lösungsorientiertes Arbeiten.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Große Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    In den Bergen.

  2. Deine besondere Angewohnheit?
    Nichts geht über einen gesunden Espresso.

  3. Was hast Du für Hobbies?
    Klettern, Fahrrad, Natur – am liebsten mit der Familie.

  4. Träumer oder Realist?
    Realistischer Träumer. Visionen gibt es nur, wenn man träumen kann.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

3D-Parcours

Wir freuen uns, dass Sie Interesse an unseren Demoversionen für die
3D-Parcours haben. Freuen Sie sich auf spannende virtuelle Welten mit verschiedenen Gaming-Elementen. Reinschauen lohnt sich, versprochen! Wir sind gespannt auf Ihr Feedback!

Bente Püschel

Lead
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch einen Anruf und ein paar sehr nette Gespräche.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Maßnahmen rund um die Gesundheit.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, dass ein harmonisches Umfeld herrscht.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Von  beidem etwas.
  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Sprachnachricht.

Persönlich gefragt

  1. Was ist Dein Motto?
    In der Kürze liegt die Würze.

  2. Was ist Deine größte Schwäche?
    Mein Kleiderschrank – da passt nämlich nichts mehr rein.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Meine Gelassenheit: ruhig bleiben, wenn andere durchdrehen.

  4. Träumer oder Realist?
    Realist bei Tag, Träumer bei Nacht.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

Alina Zischeck

Trainee
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Da mein ehemaliger Mitbewohner Sebastian so vom IFBG geschwärmt hat, stieg mein Interesse, das IFBG selbst kennenzulernen.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?

    Im Bereich Pflege und Medizin – durch meine Ausbildung und Arbeitserfahrung als Anästhesie-technische Assistentin in der Unfallklinik in Tübingen.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, dass das eingebrachte Engagement Früchte trägt.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingsurlaubsland?
    Griechenland, besonders die Insel Kreta.

  2. Was ist Dein Motto?
    Wer etwas Positives sucht, wird fündig werden.

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Schokolade.

  4. Träumer oder Realist?
    Realist.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

Samuel Meyer

Trainee
Team Marketing
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Mein Umzugsfahrzeug war mein Roller „Shorty“. Mit ihm bin ich die fast 400 km von Wiesbaden nach Konstanz gefahren.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Marketing und Fitness.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, eine Wohlfühlatmosphäre im Team und Zusammenhalt, wenn es drauf ankommt. Eine angenehme Kommunikationskultur, in der Konflikte rechtzeitig angesprochen werden, um diese aus der Welt zu schaffen.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Eine ausgewogene Mischung macht den besten Salat, oder?

  5. Meeting oder Sprachnachricht?

    Hat beides seine Berechtigung. Allerdings bevorzuge ich den persönlichen Austausch oder einen kurzen Anruf.

Persönlich gefragt

  1. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Der Untertaunus bei Wiesbaden. Die Vielfalt der Natur ist der Wahnsinn und es ist und bleibt Heimat.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Ja, verrate ich aber nicht ;-). Ist ja geheim.

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Ich denke sehr viel.

  4. Norden oder Süden?
    Süden im Winter, Norden im Sommer.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule, die gerne eine Lerche wäre

Maren Beer

Lead
Team Analysen & Studien
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über ein gemeinsames Projekt, das ich damals seitens der TK betreut habe.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Analysen.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, dass ich mich mit motivierten Menschen umgebe.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Große Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Hast Du ein Geheimrezept?
    Die Knödel meiner Oma. Das Rezept darf ich aber nicht verraten.

  2. Was hast Du für Hobbies?
    Volleyball spielen, Ski fahren und jeden anderen Sport anschauen, der übertragen wird.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    In stressigen Momenten einen kühlen Kopf zu bewahren.

  4. Land oder Stadt?
    Stadt.

  5. Eule oder Lerche?
    Eule.

Profilbild Robin Kaufmann

Robin Kaufmann

Expert
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?

    Tatsächlich wurde ich auf LinkedIn angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte, das Team zu verstärken. Die Offenheit und der Spirit der darauf folgenden Gespräche haben mich dann überzeugt, dass ich mein Glück beim IFBG versuchen will.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Mit meinem psychologischen Background kann ich mich in den Themen Schlaf, Kommunikation und Stress voll entfalten.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, eine gute Zusammenarbeit im Team, Vertrauen und Wertschätzung.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?

    Alles in Maßen, beides hat seine Reize.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Wenn eine gewisse Sprachnachrichtenhygiene gepflegt wird, dann gerne Sprachnachrichten.

Persönlich gefragt

  1. Hast Du ein Geheimrezept?
    Chili con Carne.

  2. Was hast Du für Hobbys?
    Gitarre spielen und Discgolf.

  3. Dein Lieblingsurlaubsland?
    Italien – ich könnte ewig durch Rom schlendern.

  4. Fisch oder Fleisch?
    Ein gutes Schnitzel toppt den besten Fisch.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

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Schön, dass Sie Interesse an unserer Gesundheits-Post haben! Wir freuen uns, Sie zukünftig regelmäßig zu HR- und BGM-Themen zu informieren.

Sebastian Ruggaber

Expert
Team Workey
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch das Praxissemester meines Studiums und etwas Glück.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Digitale Produktentwicklung sowie Bewegung und Körperfunktionen.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, gutes Teamwork, Abwechslung, Wertschätzung und etwas bewirken können.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Eine gesunde Mischung.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting. 

 

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?
    Sport jeglicher Art, gutes Essen genießen und neue Orte kennenlernen.

  2. Was ist Deine größte Schwäche?
    Es anderen oft recht machen zu wollen.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Meine positive Denkweise und Empathie.

  4. Land oder Stadt?
    Auf dem Land mit guter Anbindung an Städte.

  5. Eule oder Lerche?
    Beides.

Jonas Böhme

Expert
Team Marketing & Sales
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Seit der Gründung dabei.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Medienkonzeption und -gestaltung.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, die Ruhe, um mich konzentrieren zu können.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Home-Office.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Projektabhängig, je nach Komplexität des Themas.

 

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?
    Für Freunde zu kochen.

  2. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Auf einem Boot auf dem Meer.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Meine Empathie.

  4. Norden oder Süden?
    Süden.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.
Profilbild Tim Lehmann

Dr. Tim Lehmann

Expert
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch Zufall.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Schlaf und Analysen.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Innovation und Vision, ein respektvoller Umgang und eine angemessene Portion Humor.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro auf großer Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting.

 

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingsurlaubsland?
    Für diese Entscheidung fehlt noch die halbe Welt auf meiner Reiseliste.

  2. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Auf einem Gipfel in glitzerndem, sonnenüberflutetem Schnee.

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Mein Perfektionismus.

  4. Träumer oder Realist?
    Verträumter Realist, vermutlich.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.
Profilbild Mareike Möller

Mareike Möller

Trainee
Team Analysen
Team Maßnahmen
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über eine Vorstellung des IFBG im Rahmen meines Studiums.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Sportwissenschaften und der Zusammenhang mit dem Altern.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Teamarbeit, offene Kommunikation, Freude.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro, ab und zu auf der großen Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting.

Persönlich gefragt

  1. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Am Meer.

  2. Was macht Dir besonders Spaß?
    Reisen, die Natur genießen und Sport.

  3. Wo ist Deine größte Stärke?
    Meine Offenheit.

  4. Motorrad oder Fahrrad?
    Drahtesel.

  5. Eule oder Lerche?
    Irgendetwas dazwischen.
Profil Marie Hopf

Marie Hopf

Expert
Team Analysen & Studien
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über eine Initiativbewerbung nach einem spannenden Vortrag an meiner Uni.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Psychische Gesundheit und Analysen.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, einen vertrauensvollen, freundlichen Umgang im Team und mit den Kunden zu pflegen.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Die Mischung macht’s.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting, ich bevorzuge immer den persönlichen Kontakt.

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingswort?
    Verantwortungsdiffusion.

  2. Was ist Dein Lieblingswitz?
    Was ist ein Keks unter einem Baum? Ein schattiges Plätzchen.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Meine Verlässlichkeit.

  4. See oder Meer?
    Beides bitte!

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche. Ich liebe die Zeit, wenn der Tag gerade anbricht.
Profilbild Ulrike Mrass

Ulrike Mraß

Expert
Team Analysen & Studien
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Nicht mit dem Auto.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Aufbereitung und Auswertung von Daten.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    … Ich liebe Herausforderungen, mag Abwechslung, genieße aber auch Tage, an denen ich mich einfach hinter meinen „Statistikschmökern“ verkriechen kann .

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Auch wenn ich die große Bühne großartig finde, muss ich in meinem Aufgabenfeld sehr konzentriert arbeiten. Daher eher das stille Büro.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting. Persönlichen Kontakt finde ich sehr wichtig.

 

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingswort?
    Hervorglänzend.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Bisschen nachsalzen.

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Ich kann nicht gut sortieren.

  4. Land oder Stadt?
    Mehr Land in der Stadt.

  5. Eule oder Lerche?
    Ich bin für die Eule in der Lärche.
Profilbild Sonja Hage

Sonja Hage

Expert
Team Customer Success
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über dieses Ding … ach Mensch, wie heißt das denn jetzt noch einmal … ach ja, INTERNET.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Im Schalten und Walten rund um Aufträge, Konzeptionen und Fristen.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    … Teamwork. Wenn das passt, kann nicht mehr viel schiefgehen.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Großes Büro.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting.

 

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?
    Mit meinem Hund über grüne Wiesen laufen, der Duft eines Nadelwaldes, Fußball spielen.

  2. Dein Lieblingsurlaubsland?
    Schweden. Gleich danach die Niederlande.

  3. Deine besondere Angewohnheit?
    Ich hebe alles von der Straße auf, was ich entdecke und spannend finde.

  4. See oder Meer?
    Meer. Oder ein aufgewühlter See, der geht auch.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

Christian Fuhrken

Senior Lead
Team Sales
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch die Antwort von Utz auf eine Rundmail.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Krankenkassen, BGM-Prozessberatung, Stress und Schlaf.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Transparenz, Wertschätzung, Dialog auf Augenhöhe und natürlich Spaß.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    80/20.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting.

 

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?
    Lautstärke immer auf eine gerade Zahl stellen.

  2. Was hast Du für Hobbies?
    Fußball, Reisen, Kochen

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Meine norddeutsche Gelassenheit.

  4. Mit Plan oder Spontan?
    Am liebsten spontan mit Plan.

  5. Eule oder Lerche?
    Tendenziell Lerche.
Profilbild Karina Kroll

Karina Kroll

Expert
Team Sales
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch die Mail von Christian, ob ich noch Interesse an einem Praktikum hätte.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    (Digitale) Kommunikation und Online-Marketing.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, ein gutes Team auf welches man sich verlassen kann, gekoppelt mit einer großen Portion Humor.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro, mit Tendenzen zur großen Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Entscheidungen per Meeting, Informationen per Sprachnachricht. 

 

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingsurlaubsland?
    Alle nördlich von Flensburg.

  2. Was ist Deine besondere Angewohnheit?
    Ich übernehme unbewusst Angewohnheiten und Sprechweisen von Menschen mit denen ich viel Zeit verbringe.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Mein norddeutscher Optimismus: Passt schon.

  4. See oder Meer?
    Ostsee.

  5. Eule oder Lerche?
    Tagesformabhängig.
Profilbild Maike Sauermann

Maike Sauermann

Lead
Team Customer Success
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch eine Freundin, die beim IFBG ein Praktikum absolviert hat und mich mit ihrer Begeisterung neugierig gemacht hat.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Externe Kommunikation, Methoden sowie Stress & Digitale Balance.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Abwechslung, Sinnhaftigkeit und Spaß.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro, aber dann gerne die Ergebnisse auf der großen Bühne vorstellen.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Wie es in dem entsprechenden Kontext effizienter ist.

 

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?
    Alles, wobei ich einen Flow bekomme – besonders beim Sport ist das der Fall.

  2. Was ist Dein Motto?
    Ich bin verantwortlich und deshalb habe ich Möglichkeiten.

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Der ehrliche Blick aus Hundeaugen.

  4. Land oder Stadt?
    Stadt mit Auswahlmöglichkeiten in die Natur.

  5. Eule oder Lerche?
    Geht beides.
Profilbild Valentin Götz

Valentin Goetz

Managing Partner
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch die Headhunting-Performance von Dr. Fabian Krapf.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Teamführung, Produktentwicklung sowie Vorträge und Workshops in den Bereichen Bewegung, Ergonomie, Gesundheitskommunikation und Schlaf.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    … ein starkes und tolles Team.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Mal das Eine, mal das Andere.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Immer das, was am meisten Sinn ergibt. Meetings, um Entscheidungen zu treffen. Sprachnachrichten, um etwas zu kommunizieren.

 

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingsurlaubsland?
    Jedes mit Wellen – allerdings habe ich noch nicht alle gesehen. Die Antwort wird nachgeliefert, sobald es soweit ist.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Ei mit Toast!

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Wenn ich müde bin, ist der Abend oft vorbei.

  4. Norden oder Süden?
    Bisher gewinnt der Süden.

  5. Eule oder Lerche?
    Ober-Lerche.
Profilbild Lisa Götz

Lisa Goetz

Senior Expert
Team Marketing
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über die persönliche Empfehlung unseres Mr. Harvey Specter.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Online-Marketing sowie alles rund um das Thema Bewegung.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Wertschätzung.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Sprachnachricht. Geht schneller.

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?
    Ich schaue immer ganz grimmig, wenn ich in eine Sache vertieft bin. Bin aber eigentlich ganz zahm :).

  2. Was hast Du für Hobbys?
    Sport, Wellness, Gärtnern.

  3. Was ist Dein Motto?
    Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.

  4. Schwitzen oder frieren?
    Beides doof.

  5. Eule oder Lerche?
    Auf jeden Fall eine Lerche.
Profilbild Dr. Sai Lila Rees

Dr. Sai-Lila Rees

Expert
Team Analysen & Studien
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Über eine Stellenausschreibung, die meine ehemalige Hochschule glücklicherweise weitergeleitet hatte.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Analysen, Methoden, Entspannung.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Spaß, Teamwork und Wertschätzung.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Stilles Büro mit Ausflügen auf die große Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting.

 

Persönlich gefragt

  1. Wo ist Dein Lieblingsplatz?
    Mit meinen Liebsten und überall da, wo ich am Fenster sitzen kann.

  2. Hast Du ein Geheimrezept?
    Lachen ist die beste Medizin.

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Schokolade.

  4. Abenteuer oder All Inclusive?
    Irgendetwas dazwischen.

  5. Eule oder Lerche?
    Eine etwas länger schlafende Lerche.

Dr. Mark Hübers

Lead
Team Workey
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Das IFBG baute einen neuen Standort im Norden auf. Darauf musste ich mich bewerben.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Ernährung, Schlaf und Analysen.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen und Begeisterung im Team und beim Kunden.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Ich möchte beides.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Meeting.

 

Persönlich gefragt

  1. Deine besondere Angewohnheit?
    Pünktlich sein, gerne auch einen Tick zu früh.

  2. Was ist Deine größte Schwäche?
    Kaffee und Kuchen.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Verlässlichkeit.

  4. See oder Meer?
    Meer, auch wenn es „Ostsee“ heißt.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche.

Dr. Utz Niklas Walter

Founder & Consultant
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Plötzlich standen wir beim Notar.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Fast all unsere Arbeitsschwerpunkte bereiten mir Freude.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    … Kundenzufriedenheit. Also gerne auch einmal mehr machen, als ursprünglich mit dem Kunden vereinbart.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Ich liebe das stille Home-Office. Nicht zu viel große Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Oh ja, kurze Sprachnachrichten bitte. Dann jederzeit.

 

Persönlich gefragt

  1. Dein Lieblingswort?
    Hässliches Streichholzschächtelchen.

  2. Was hast Du Dich schon immer mal gefragt?
    Wie funktioniert das eigentlich mit dem Internet?

  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Mein postprandiales Mittagstief.

  4. Was ist Deine größte Stärke?
    Dieses Mittagstief zu überschlafen.

  5. Eule oder Lerche?
    Das ist bei mir alles etwas komplizierter.
Profil Tilman Sichel

Tilman Sichel

Expert
Team IT
Team Digital Health Solutions
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Durch Valentin Goetz, der von mir wusste, dass ich irgendwas mit „3D“ und Medien mache. Da hatte er recht.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Alles was mit IT zu tun hat.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, dass die Kommunikation mit allen Beteiligten so klappt, dass am Ende des Tages jeder mit dem gemeinsam Erreichten glücklich ist.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Entspanntes Büro mit freundlichen Gesichtern, bei denen sich man einfach freut, wenn man sie sieht.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    E-Mail oder Textnachricht! Zumindest wenn’s um Details geht – mit „Wurstfingern“ an Minute 2:38 zu scrollen, wenn man den RGB-Farbcode nicht mehr weiß, aber weiß, dass man in der Sprachnachricht darüber gesprochen hat, ist schwieriger als man denkt. 

 

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?
    Mit Freunden auf der Terrasse sitzen, im Wissen, dass morgen einfach gar nichts stattfindet.

  2. Deine besondere Angewohnheit?
    Ich trage keine Sandalen.


  3. Was ist Deine größte Schwäche?
    Frischer Erdbeerkuchen.

  4. Motorrad oder Fahrrad?
    Ich habe ein Fahrrad. Glaube ich. Ich muss mal wieder nachsehen …

  5. Eule oder Lerche?
    Ich komme auf beides klar, nur bitte nicht alle paar Tage im Wechsel.
Profilbild Fabian Krapf

Dr. Fabian Krapf

Managing Partner
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Fachlich gefragt

  1. Wie bist Du zum IFBG gekommen?
    Mit meinem Roller.

  2. In welchem Bereich bist Du der Experte?
    Psychische Gefährdungsbeurteilung, Männergesundheit sowie Schlaf und Erholung.

  3. Bei Deiner Arbeit ist Dir besonders wichtig …
    …, immer wieder neue Dinge zu lernen, Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen.

  4. Stilles Büro oder große Bühne?
    Die Mischung macht’s: Erst eine solide Vorbereitung im stillen Büro, dann die Präsentation auf der großen Bühne.

  5. Meeting oder Sprachnachricht?
    Sprachnachricht, ggf. ergänzt durch illustrierende Emojis ¯\_(ツ)_/¯

 

Persönlich gefragt

  1. Was macht Dir besonders Spaß?
    Am Kiosk Grill-Zeitschriften wie die „Beef“ zwischen die Veganer-Literatur zu schmuggeln.

  2. Was ist Dein Motto?
    Auch unter der kleinsten Steppdecke kann der größte Depp stecke‘.

  3. Was ist Deine größte Stärke?
    Manche Leute behaupten, ich sei witzig.

  4. Land oder Stadt?
    Eher Land, aber auf keinen Fall Großstadt.

  5. Eule oder Lerche?
    Lerche, absolut! Wie sagte schon Benjamin Franklin: „Early to bed and early to rise makes a man healthy, wealthy and wise.“