Startseite • Mitarbeiterbefragungen • BGM-Bedarfsanalysen
Übersicht
Analysen im BGM: 3 Gründe für Bedarfsanalysen im BGM und in der BGF
Neuere Verfahren wie Puls-Befragungen oder Instant-Feedback spielen hinsichtlich einer Bedarfsanalyse zwar noch eine untergeordnete Rolle, gewinnen aber an Bedeutung (whatsnext-Studie 2020, S. 51).
BGM-Bedarfsanalyse: Erfahren Sie mehr über unsere Vorgehensweise
BEFRAGUNG
- Online-, Print- oder Hybrid-Befragung
- Erheben des Gesundheitszustands (Beschwerden, Präsentismus etc.) und des Gesundheitsverhaltens (Schlaf, Ernährung etc.) der Beschäftigten
- Teilnahmewünsche und Bedarfe
- Kommunikationskoffer mit E-Mail-Vorlagen etc.
- Ergebnisbericht mit Tipps
- Echtzeit-Feedbackreport für Ihre Beschäftigten
- Details und Preise
BEFRAGUNG
- Online-, Print- oder Hybrid-Befragung
- Erheben des Gesundheitszustands (Beschwerden, Präsentismus etc.) und des Gesundheitsverhaltens (Schlaf, Ernährung etc.) der Beschäftigten
- Teilnahmewünsche und Bedarfe
- Kommunikationskoffer mit E-Mail-Vorlagen etc.
- Ergebnisbericht mit Tipps
- Echtzeit-Feedbackreport für Ihre Beschäftigten
- Details und Preise
Unsere Besonderheiten auf einen Blick
✅
Langjährige
Erfahrung
Langjährige
Erfahrung
🤝
Individuelle Ansätze
Individuelle Ansätze
🪧
Klarer Handlungsplan
Klarer Handlungsplan
🔒
DSGVO-Konformität
DSGVO-Konformität
📈
Anschauliche Ergebnisse
Anschauliche Ergebnisse
📊
Persönliche
Feedbackreports
Persönliche Feedbackreports
FAQ
Was ist eine BGM-Bedarfsanalyse und warum ist diese im Betrieblichen Gesundheitsmanagement so wichtig?
Eine BGM-Bedarfsanalyse ermöglicht eine vollständige Bestandsaufnahme bezüglich des Gesundheitsverhalten und des subjektiven Gesundheitszustands der Beschäftigten. Die Ergebnisse können schließlich auf verschiedene Handlungsfelder hinweisen und so als Grundlage für die weiteren Maßnahmenplanung im Hinblick auf zukünftige betriebliche Gesundheitsangebote dienen. Im Rahmen einer BGM-Bedarfsanalyse ist es zudem möglich, Fragen zur psychischen Gefährdungsbeurteilung zu integrieren, so dass diese ebenfalls mit abgedeckt wird. Sowohl eine BGM-Bedarfsanalyse als auch die psychische Gefährdungsbeurteilung sollte in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.
Sie möchten mehr über die Durchführung einer BGM-Bedarfsanalyse in Ihrer Organisation erfahren? Hier gelangen Sie zu weiterführenden Informationen.
Wer führt eine BGM-Bedarfsanalyse durch?
Die Durchführung einer BGM-Bedarfsanalyse bedarf eines hohen Maßes an strategischer Planung, Organisation und statistischer Erfahrung, weshalb Organisationen und öffentliche Einrichtungen in den meisten Fällen auf die Unterstützung spezialisierter Dienstleister setzen. Die Begleitung durch IFBG sieht dabei folgende 6 Prozessschritte vor:
- Festlegung der Arbeitsplatz-, Tätigkeits-, Bereichs- oder Berufsgruppen entsprechend der organisationsspezifischen Strukturen.
- Ermittlung von Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten bzw. Wünschen und Bedarfen der Beschäftigten (i. d. R. mittels einer dreiwöchigen Befragungs-Feldphase).
- Auswertungen und statistische Analysen der Befragungsdaten.
- Ableitung von Handlungsempfehlungen und Entwicklung konkreter Maßnahmen.
- Wirksamkeitsevaluation der abgeleiteten und umgesetzten Maßnahmen.
- Überprüfung der Aktualität der Ergebnisse in regelmäßigen Abständen und ggf. Aktualisierung der BGM-Bedarfsanalyse.
Sie sind im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements an weiteren Informationen zu den 6 Prozessschritten einer BGM-Bedarfsanalyse interessiert? Hier können Sie Kontakt aufnehmen.
Wie sieht der Ablauf einer BGM-Bedarfsanalyse aus?
Im Folgenden wird der exemplarische Ablauf einer BGM-Bedarfsanalyse anhand von 6 Prozessschritten veranschaulicht:
- Festlegung der Arbeitsplatz-, Tätigkeits-, Bereichs- oder Berufsgruppen entsprechend der organisationsspezifischen Strukturen. Dazu kann es auch hilfreich sein, frühere Befragungen heranzuziehen, sofern bereits gesundheitsbezogene Mitarbeiterbefragungen durchgeführt wurden.
- Ermittlung von Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten bzw. Wünschen und Bedarfen der Beschäftigten (in der Regel mittels einer dreiwöchigen Befragungs-Feldphase). Darüber hinaus lässt sich eine BGM-Bedarfsanalyse auch ganz einfach mit einer GB-Psych verknüpfen, wodurch Aufwand gespart und gesetzliche Anforderungen erfüllt werden können.
- Auswertungen und statistische Analysen der Befragungsdaten.
- Ableitung von Handlungsempfehlungen und Entwicklung konkreter Maßnahmen, die nachfolgend angeboten und durchgeführt werden.
- Wirksamkeitsevaluation der abgeleiteten und umgesetzten Maßnahmen.
- Überprüfung der Aktualität der Ergebnisse in regelmäßigen Abständen und ggf. Aktualisierung der BGM-Bedarfsanalyse.
Sie sind im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement an weiteren Informationen zu den 6 Prozessschritten einer BGM-Bedarfsanalyse interessiert? Hier können Sie Kontakt aufnehmen.
Wie unterscheidet sich eine BGM-Bedarfsanalyse von einer psychischen Gefährdungsbeurteilung?
Während die BGM-Bedarfsanalyse den Fokus vor allem auf Fragen zum Gesundheitszustand und zum Gesundheitsverhalten legt, werden im Rahmen von einer psychischen Gefährdungsbeurteilung besonders psychosoziale Anforderungen der Arbeit erfasst. Zwar wird auch hier nach dem Gesundheitszustand gefragt, allerdings weniger umfangreich. Stattdessen stehen Aspekte der Arbeitsorganisation (z. B. Quantitative Anforderungen), der Arbeitsaufgabe (z. B. Vorhersehbarkeit der Arbeit), der sozialen Beziehungen bei der Arbeit (z. B. Führungsqualität), der neuen Arbeitsformen (z. B. äußere Belastungen) sowie der möglichen Beanspruchungen (z. B. Arbeitszufriedenheit) im Mittelpunkt. Überdies besteht die Möglichkeit, alle aufgezählten Parameter in einer großen BGM-Befragung aufzugreifen.
Sie sind im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement mit der Durchführung einer Gesundheitsbefragung vertraut und benötigen Unterstützung bei der Planung und Umsetzung? Hier können Sie Kontakt aufnehmen.
Welche gesundheitsbezogenen Parameter können mittels einer BGM-Bedarfsanalyse erfragt werden?
Im Rahmen einer BGM-Bedarfsanalyse können beispielsweise verschiedene Aspekte hinsichtlich Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten der Beschäftigten erfasst werden. Beispiele im Hinblick auf den Gesundheitszustand sind die Erhebung von körperlichen Beschwerden oder die subjektive Einschätzung des persönlichen Gesundheitszustandes. Bezüglich des Gesundheitsverhaltens können sowohl Fragen zum Ernährungs- und Schlafverhalten als auch zu Präsentismus gestellt werden. Darüber hinaus lassen sich auch noch weitere Parameter erfassen.
Sie sind im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement an einer BGM-Bedarfsanalyse interessiert und wünschen einen tieferen Einblick in einen entsprechenden Fragebogen? Hier können Sie Kontakt aufnehmen.
Wie sieht der Fragebogen bei einer BGM-Bedarfsanalyse aus?
Bei einer Bedarfsanalyse im BGM stehen besonders Fragen zum Gesundheitsverhalten (z. B. Obst- und Gemüseverzehr) und zum Gesundheitszustand (z. B. körperliche Beschwerden) im Mittelpunkt. Auf dieser Grundlage können in Bezug auf besonders negative Ergebnisse Handlungsfelder identifiziert werden. Darüber hinaus kann im Fragebogen konkret nach Teilnahmewünschen hinsichtlich verschiedener Gesundheitsangebote gefragt und/oder Handlungsbedarfe in Bezug auf verschiedene Bereiche gezielt erhoben werden.
Sie interessieren sich für den Fragebogen zur Evaluation von Maßnahmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung? Hier können Sie Kontakt aufnehmen.
Wie können die Ergebnisse einer BGM-Bedarfsanalyse an die Beschäftigten kommuniziert werden?
Die Ergebnisse der BGM-Bedarfsanalyse können klassisch entweder im Rahmen von bereits geplanten Personal- oder Betriebsversammlungen oder einem Impulsvortrag (optional als Webinar) kommuniziert werden. Zudem können Factsheets erstellt werden, die einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse liefern und den Beschäftigten z. B. durch das Intranet zur Verfügung gestellt werden.
IFBG hat darüber hinaus zwei weitere innovative Möglichkeiten entwickelt, die Ergebnisse einer BGM-Bedarfsanalyse bedarfsgerecht und spannend an die Beschäftigten zu kommunizieren:
- Ergebnis-Welt (3D oder vor Ort): 3D- oder Vor-Ort-Parcours, der die Ergebnisse der Befragung ansprechend und spielerisch darstellt und zusätzliche Gesundheitstipps liefert. Während bei der Ergebnis-Welt vor Ort mehrere Referentinnen und Referenten von IFBG für Fragen zur Seite stehen, wartet die 3D-Ergebnis-Welt mit einer Vielzahl an Tipp-Clips, Quizze und Factsheets auf. Der Zugang erfolgt hierbei via Link oder QR-Code und lässt sich sowohl über den Desktop, als auch über das Smartphone bedienen.
- Live-Health-Report: Persönlicher Gesundheitsbericht, der den eigenen Gesundheitszustand bzw. das eigene Gesundheitsverhalten im Verhältnis zu den Unternehmensergebnissen widerspiegelt. Diesen können sich die Teilnehmenden im Anschluss an die Befragung per Link oder QR-Code ganz leicht herunterladen.
Sie möchten mehr über die Kommunikation von Befragungsergebnissen im Rahmen einer BGM-Bedarfsanalyse oder einer psychischen Gefährdungsbeurteilung erfahren? Hier gelangen Sie zu weiterführenden Informationen.
Wie erhalten Beschäftigte Informationen zu ihrem persönlichen Gesundheitszustand?
Mit Hilfe der vom IFBG entwickelten Live-Health-Reports, erhalten Beschäftigte im sofortigen Anschluss an die Teilnahme an einer Gesundheitsbefragung eine Echtzeitauswertung hinsichtlich ihres Gesundheitszustandes. Dieser Gesundheitsbericht, der den eigenen Gesundheitszustand bzw. das eigene Gesundheitsverhalten im Verhältnis zu den Unternehmensergebnissen widerspiegelt, kann per Link oder QR-Code ganz leicht heruntergeladen werden.
Sie sind im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement an unseren Live-Health-Reports interessiert? Hier können Sie Kontakt aufnehmen.